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Von Winterberg|Kunst

Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Herbstauktion 2024. In unserem Auktionskatalog finden Sie alle Lots des Angebots. In der PDF zusätzlich wichtige Informationen zur Auktion, wie das Künstlerregister.

Auktion 109 am 19. Oktober 2024

 

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Seite 9 von 45


Gelbe Schlüsselblumen in einer Steingutvase.

161

HEINZ (HEINRICH WILHELM) HEIM

1859 - Darmstadt - 1895

Gelbe Schlüsselblumen in einer Steingutvase. Oel auf Leinwand.

Signiert sowie mit in Grün überarbeiteter Bezeichnung in der rechten unteren Ecke. 40,5 x 32,5 cm. Mit vereinzelten Farbabsplitterungen. Gerahmt. [bg]

Abbildung mit Rahmen

Rückseite

Start-/Nachverkaufspreis: 120 €
Schätzpreis: 180 €
Ergebnis: 160 €

Blick auf San Pietro in Vincoli.

162

ALBERT HERTEL

1843 - Berlin - 1912

Blick auf San Pietro in Vincoli. Bleistiftzeichnung 1866.
Datiert „26 Aug 66“ und ortsbezeichnet „Pietro in Vincoli mit...“. Auf der Unterlage in brauner Feder u.a. mit „Veduta del Vestibol di S. Pietro in Vincoli“ bezeichnet und rechts oben mit „29.“ paginiert. Auf chamoisfarbenem Vélin. 11 x 17,5 cm. Alt aufgezogen. Gering unfrisch und leicht gebräunt. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 160 €
Schätzpreis: 240 €

Bruder Lustig: Der verabschiedete Soldat gibt dem als Bettler verkleideten Petrus ein Almosen - Nach der Verteilung der Münzen in drei Teile durch den als Soldaten verkleideten Petrus - Mit der vornehmen Gesellschaft im Wirtshaus beim Packen seines verzauberten Ranzens - Bei der Übergabe seines Ranzens an Petrus durchs Himmelstorgitter.

163

ERNST HILDEBRAND

Falkenberg/Niederlausitz 1833 - 1924 Berlin

Bruder Lustig: Der verabschiedete Soldat gibt dem als Bettler verkleideten Petrus ein Almosen - Nach der Verteilung der Münzen in drei Teile durch den als Soldaten verkleideten Petrus - Mit der vornehmen Gesellschaft im Wirtshaus beim Packen seines verzauberten Ranzens - Bei der Übergabe seines Ranzens an Petrus durchs Himmelstorgitter. Illustrationen zu dem gleichnamigen Märchen. 4 Bll. Aquarelle 1856.
Sämtlich monogrammiert und 2 Bll. datiert. Auf kräftigem chamoisfarbenem (J. W. Zanders-) Vélin. 19,5 x 14,3 bis 20,4 x 14,9 cm. Sämtlich schwach fleckig, gering gebräunt und verso mit leichten Kleberesten. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 120 €
Schätzpreis: 160 €
Ergebnis: 120 €

Gebirgslandschaft mit Hirten und Herde auf einer Wiese.

164

HEINRICH ADOLF VALENTIN HOFFMANN - zugeschrieben

1814 - Frankfurt/M. - 1896

Gebirgslandschaft mit Hirten und Herde auf einer Wiese. Oel auf Leinwand 1886.
Verso auf Spannrahmen in brauner Tinte bezeichnet „Hoffmann“ (signiert?) und datiert. 18,5 x 30,5 cm. Mit leichten Retuschen und Krakelüren. Gerahmt. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 460 €
Schätzpreis: 650 €

Liegender King Charles Spaniel.

165

WILLIAM SAMUEL HOWITT

Nottingham 1765 - 1822 London

Liegender King Charles Spaniel. Bleistiftzeichnung.
Signiert. Auf Vélin, alt auf Unterlage mit dreifacher Einfassungslinie in brauner Feder aufgezogen. 14,5 x 20,4 cm. Leicht angestaubt und fleckig. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 160 €
Schätzpreis: 220 €

Hagen und die Rheintöchter.

166

JULIUS HÜBNER - Umkreis

Hagen und die Rheintöchter. Tuschfederzeichnung nach dem gleichnamigen Holzschnitt nach Hübners Zeichnung zum 25. Abenteuer aus „Das Nibelungenlied“ (Leipzig 1840).
Vgl. Boetticher III, 17. - Am Unterrand und verso mit alter Zuschreibung an Moritz von Schwind sowie verso bezeichnet. Auf chamoisfarbenem Vélin. 17,7 x 17,7 cm (Blatt: 26,6 x 23,2 cm). Hauptsächlich im Randbereich leicht gebräunt und fleckig. Mit Kleberesten am breiten Unterrand und kleinen Randläsuren. Mit nicht identifizierten Sammlerstempeln recto (siebenzackige Krone in Dunkelrot) und verso (zwei stilisierte Palmen im Rund in Blau; beide nicht bei Lugt). [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 60 €
Schätzpreis: 90 €
Ergebnis: 60 €

Feierliche Kardinals-Messe in einer französischen Kathedrale.

167

EUGENE ISABEY

Paris 1803 - 1886 Lagny bei Paris

Feierliche Kardinals-Messe in einer französischen Kathedrale. Oel auf Leinwand.

Mit dem Stempel der „Vente E. Isabey“ (im Queroval, vgl. Lugt 1401 b). 73 x 60 cm. Mit leichten Retuschen, feinen Krakelüren und vereinzelten winzigen Farbabsplitterungen. Eugène Isabey, Sohn und Schüler des Miniaturmalers Jean-Baptiste Isabey entdeckte erst sein künstlerisches Talent, nachdem der Vater ihm die finanzielle Unterstützung entzogen hatte. In seinem umfangreichen Werk finden sich neben Genre-Darstellungen und Landschaften besonders Marinebilder aus der Normandie (wie Hafen- und Fischerszenen, Segelschiffe, Strände, Felsküsten, stürmisches Meer und Schiffbrüche). Sein ausgeprägter Sinn für das Pittoreske sowie die Spontaneität der Darstellung in energischem Pinselstrich und intensiver Farbigkeit machten den Künstler zu einem Protagonisten der romantischen Bewegung; sein Naturalismus, und die Wiedergabe des Atmosphärischen, deuten auf den Impressionismus hin. Am Ende der Julimonarchie finden sich neben Seeschlachten auch Darstellungen staatlicher Zeremonien in großen Formaten, die durch einfallsreiche Inszenierung das historische Genre lebendig machen (AOW/AKL online; passim). Gerahmt. [bg]

Abbildung mit Rahmen

Stempel

Rückseite

Start-/Nachverkaufspreis: 1.200 €
Schätzpreis: 1.500 €
Ergebnis: 1.200 €

Holländisches Dorf mit Kirche am Fluß.

168

FRIEDRICH KALLMORGEN

Altona 1856 - 1924 Grötzingen bei Karlsruhe

Holländisches Dorf mit Kirche am Fluß. Stellenweise weißgehöhte Bleistiftzeichnung 1888.
Signiert, datiert „Juni 1888“ und bezeichnet „Nieuwkerk“. Auf kräftigem bräunlichem Vélin. 24,8 x 40,8 cm. Im Passepartoutausschnitt gebräunt, leicht fleckig und Ränder mit Läsuren und Kleberesten. Beiliegt: ders., Erntetarbeiterin vor einem Dorf. Farblithographie. (Nicht bei Eder). Signiert sowie mit dem Namenszug im Stein. Verso mit dem Stempel der Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe, jedoch ohne handschriftliche Nummer. Auf chamoisfarbenem Vélin. 28,5 x 42,5 cm. Schwach gebräunt. Breite Ränder mit Knickspuren. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 100 €
Schätzpreis: 180 €
Ergebnis: 180 €

Strand von Sori.

169

EDMUND FRIEDRICH KANOLDT

Großrudestedt 1845 - 1904 Bad Nauheim

Strand von Sori. Felsformation an der ligurischen Küste. Oel auf Leinwand 1888.
Müller-Scherf 199. Edmund Kanoldt, Landschaft als Abbild der Sehnsucht, Ausst.- Kat. Städtische Galerie Karlsruhe 1994, Kat.-Nr. 53 mit Abb. S 170. - Signiert. Verso auf der Leinwand wohl eigenhändig bezeichnet „No. 107 Strand von Sori / Edmund Kanoldt / Mai 1888“. 49,5 x 36 cm. Mit leichten Retuschen. „Das Gemälde wird durch eine Bleistiftzeichnung im Bremer Skizzenbuch vorbereitet, die „Mai 1888“ datiert ist und den Felsen aus kürzerer Entfernung wiedergibt. Gemälde und Zeichnung weisen in der Felsstruktur große Ähnlichkeit zu der Felsenküste in der Landschaft mit Penelope auf. Die Felsen aus der Umgebung von Sori bilden möglicherweise das natürliche Vorbild dazu.“ (Müller-Scherf, a.o.O.) Provenienz: Nachlass des Künstlers.; Nachlassauktion, Galerie Helbing, München, Auktion am 4. November 1907, Los 102; Dr. Robert Weber und Familie, München, 1912 (laut handschriftl. Vermerk verso). Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 800 €
Schätzpreis: 1.200 €
Ergebnis: 800 €

Dame am Schwanenteich.

170

EDMUND FRIEDRICH KANOLDT

Großrudestedt 1845 - 1904 Bad Nauheim

Dame am Schwanenteich. Oel auf Holz 1897.
Vgl. Müller-Scherf 229 und 266-276. - Signiert. 46,5 x 26 cm. Malgrund leicht gebogen. Mit geringfügigen Retuschen und schwacher Kratzspur in der rechten oberen Ecke. Kanoldt malte das gleiche Sujet in mehreren Varianten. Die einzelnen Architekturmotive, die in den Gemälden Kanoldts häufig wiederkehren sind der Villa d’Este in Tivoli, der Villa Conti /Torlonia in Frascati und der Villa Albani in Rom entnommen: „Als Vorbild für diese Gemälde, die sich geringfügig voneinander unterscheiden, ist die Ideallandschaft anzusehen, die die Baukunst des Rokoko in der Villa Kerler in Karlsruhe repräsentierte. Die entscheidenden Modifikation besteht... in der Einbeziehung der weiblichen Rückenfigur. Sie steht in rotem oder rosanem Gewand entweder nach rechts oder links gerichtet auf der untersten Stufe der Treppe, die zu dem von einer Maskenbalustrade eingefaßten Teich führt... Der Teich wird zusätzlich durch eine Schwan bereichert.“ (Müller-Scherf, S. 296). Dekorativ gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 2.000 €
Schätzpreis: 2.800 €
Ergebnis: 3.000 €

Zypressen vor einer kleinen Kapelle bei Tivoli.

171

EDMUND FRIEDRICH KANOLDT

Großrudestedt 1845 - 1904 Bad Nauheim

Zypressen vor einer kleinen Kapelle bei Tivoli. Aquarell.
Nicht bei Müller-Scherf. - Signiert. Auf Vélin. 39,5 x 30,1 cm. Verso Ränder mit Klebespuren. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 500 €
Schätzpreis: 650 €
Ergebnis: 1.200 €

Thetis.

172

EDMUND FRIEDRICH KANOLDT

Großrudestedt 1845 - 1904 Bad Nauheim

Thetis. Landschaft mit der aus dem Meer aufsteigenden Göttin. Vorstudie zu dem 1883 entstandenen Gemälde „Thetis und Achilleus“. Stellenweise weißgehöhte und gewischte Zeichnung in schwarzer Kreide um 1883.
Müller-Scherf 587. - Verso mit dem Nachlaß-Stempel. Auf braungrauem Vélin. 54 x 39,5 cm. Schwach fleckig und mit vereinzelten winzigen Randläsuren. Die Haltung und Durchbildung der Figur weist darauf hin, daß es sich bei der vorliegenden Zeichnung um eine frühe Vorstudie handelt. Die Gestalt der Thetis ist eine seitenverkehrte Wiederholung der Leukothea im Gemälde „Leukothea erscheint Odysseus im Sturm“ seines Lehrers Fr. Preller d. Ä. (Müller-Scherf a.o.O.; passim). [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 800 €
Schätzpreis: 1.200 €

Aus der Felsenwelt Capris.

173

EDMUND FRIEDRICH KANOLDT

Großrudestedt 1845 - 1904 Bad Nauheim

Aus der Felsenwelt Capris. Felsiges Ufer mit Gebäude auf einer Anhöhe, im Hintergrund eine Bergkette. Bleistiftzeichnung 1870.
Müller-Scherf 438 (dort Verbleib unbekannt). - Mit der Nachlaßnummer „438“ bezeichnet. Verso von fremder Hand bezeichnet „74/Heroische Landschaft“ und „170b“. Auf Vélin. 37,5 x 47 cm. Mit vertikalem Durchriss sowie Eckabriss links unten (beide kaum mehr sichtbar) auf dünnes Japan aufgezogen. Mit teils hinterlegten Randbeschädigungen. Provenienz: Nachlaß-Versteigerung Prof. Edmund Friedrich Kanoldt. H. Helbing, München, 4. 11.1907 aus Nr. 157 (dort 4 Bll. Bleistiftzeichnungen). [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 450 €

Christus.

174

FERDINAND KELLER

Karlsruhe 1842 - 1922 Baden-Baden

Christus. Brustbildnis im Dreiviertelprofil. Oel auf Leinwand 1887.
Nicht bei Koch. - Signiert und datiert. Verso mit dem Fragment eines Klebeetiketts „Internationale Jubiläums-Ausstellung zu Melbourne 1888/89“. 81,5 x 67 cm. Mit leichten Retuschen und kleiner Druckspur. Nicht nur in seinen zahlreichen Historiengemälden, sondern auch in den Porträts läßt sich der nachhaltige Einfluß Anselm Feuerbachs erkennen, mit dem Keller seit seinem ersten Rom-Aufenthalt 1867 bekannt war. Die Gestalt tritt hier aus dem dunkel gehaltenen Hintergrund nur leicht hervor. Der vergeistigte Ausdruck des im Dreiviertelprofil zum Betrachter gewandten Gesichtes strahlt Ruhe aus und betont die realitätsüberhöhende Wirkung. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 600 €
Schätzpreis: 780 €
Ergebnis: 1.800 €

Allegorie der medizinischen Fakultät.

175

FERDINAND KELLER

Karlsruhe 1842 - 1922 Baden-Baden

Allegorie der medizinischen Fakultät. Auf einem Thron sitzende weibliche Gestalt in antikisierenden Gewand, in der Hand eine Schale haltend, auf die sich die Schlange zubewegt. Vorstudie für ein Wandgemälde für die Aula im Kollegiengebäude der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Brsg. Oel auf Karton, auf Holz aufgezogen, um 1911.
Vgl. Koch 413 . - Von fremder Hand (?) bezeichnet „F. Keller“. 77 x 47 cm. Mit leichten Retuschen und Bereibungen im Bereich der Ränder. Ab den 1880er Jahren erhielt Keller zahlreiche Aufträge für Tafel- und Wandgemälde in öffentlichen Gebäuden. Das vorliegende Gemälde ist eine von 5 Skizzen für die entsprechenden Wandgemälde mit allegorischen Darstellungen der fünf Fakultäten für die Stirnwand des durch H. Billing und F. Ratzel erbauten und 1911 eingeweihten Kollegiengebäudes der Universität Freiburg. In der letztlich ausgeführten Komposition wurde die Schale durch einen Äskulapstab ersetzt und somit die Darstellung konkretisiert. 1934 wurden alle Gemälde bei einem Brand zerstört. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 1.600 €
Schätzpreis: 2.400 €
Ergebnis: 1.600 €

Hero erblickt den toten Leander.

176

FERDINAND KELLER - Umkreis

Hero erblickt den toten Leander. Kohlezeichnung um 1880.
Vgl. Koch 108 (dort Gemälde ‘Hero und Leander’ von 1880). - Auf Vélin, auf Karton aufgezogen. 73 x 53 cm. Verso mit Sammler- (?) Bezeichnungen bzw. -stempel („Valik Antonin“). 73 x 53 cm. Zu dem o.g., sich in der Gemäldegalerie der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe befindlichen Gemälde verzeichnet Koch nur eine Entwurfsskizze in Oel. Ob es sich bei der vorliegenden Zeichnung um eine eigenhändige, bisher unbekannte Vorstudie oder um eine Zeichnung von fremder Hand handelt, lässt sich nicht feststellen. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 400 €
Ergebnis: 300 €

Messe in einer gotischen Kirche in Italien.

177

F. VON KIRCHBACH

Deutscher Künstler

Messe in einer gotischen Kirche in Italien. Oel auf Leinwand 1848.
Signiert und datiert. 73 x 88 cm. Mit vereinzelten Retuschen und feinen Krakelüren. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 1.300 €
Schätzpreis: 1.650 €

Dritte Zukunft.

178

MAX KLINGER

Leipzig 1857 - 1920 Großjena bei Naumburg

Dritte Zukunft. Blatt 6 aus der Folge „Eva und die Zukunft“, Opus III. Radierung um 1879/80.
Singer 48, VI (von VIII); Abdruck der 4. Ausgabe 1891. - Mit dem typographischen Namenszug, römischer Blattnummer und Bezeichnung „Opus III“ in der Platte. Auf festem, breitrandigem Vélin. 29,7 x 20 cm. Ränder stellenweise minimal bestoßen. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 750 €
Schätzpreis: 850 €

Intermezzi.

179

MAX KLINGER

Leipzig 1857 - 1920 Großjena bei Naumburg

Intermezzi. Opus IV. Mappe mit 10 (statt 12) Bll. Orig.-Radierungen mit Aquatinta 1879-81. Nürnberg, Theo Stroefer, (1881). Gr.-Fol. Lose in OHLwd.-Mappe.
Singer 53-55 und 57-63, jeweils letzter Zustand. - Bl. XII mit dem Namenszug und Datum sowie sämtlich mit typographischer Bezeichnung in der Platte. Auf aufgewalztem chamoisfarbenen China. Sehr breite Ränder meist minimal fleckig und mit winzigen Randläsuren. Bl. VII gering gebräunt und am Unterrand leicht wasserrandig. Mappe leicht fleckig und etwas beschädigt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 480 €
Ergebnis: 300 €

Intermezzi.

180

MAX KLINGER

Leipzig 1857 - 1920 Großjena bei Naumburg

Intermezzi. Opus IV. Bll. IV-VII und IX-XI aus der gleichnamigen Folge. 7 Bll. Radierungen 1879-81.
Singer 55-58 und 60-62, jeweils letzter Zustand. - Sämtlich mit dem typographischen Namenszug und Nummer in der Platte. Auf aufgewalztem China. 26 x 42 bis 43,5 x 30 cm. Sämtlich an den breiten Ränder angestaubt und vereinzelt fleckig. Ränder teils bestoßen [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 280 €
Schätzpreis: 350 €
Ergebnis: 280 €