Der letzte Zug.

Signiert „Savu Petra“. 80 x 59,5 cm. Mit wenigen winzigen Farbabsplitterungen. Savu Petra Dan studierte 1926-1933 an der Kunsthochschule Bukarest. Während des II. Weltkriegs war er von 1942-1945 im KZ Bergen-Belsen inhaftiert. Nach dem Krieg konnte er einen Teil seiner Bilder an das Bukarester Nationalmuseum verkaufen; sie gelten heute als verschollen. 1961 emigrierte der Künstler nach Israel, kehrte aber 1974 nach Deutschland zurück und wurde in Frankfurt/M. ansässig. Dan malte anfänglich expressionistische, später auch abstrakte und surreale Kompositionen. Zahlreiche seiner Werke thematisieren den Holocaust. Gerahmt. [bg]

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