Waldlandschaft mit Bach.
Auf der Unterlage in brauner Feder alt bezeichnet „J:F: Beich del.“. Wasserzeichen: Wappen mit Posthorn und Buchstaben „GR“ (vgl. Churchill 331). 24,1 x 36,5 cm. Am linken Rand aufgezogen. Minimal fleckig und mit schwachen Knickspuren. Beich hatte sich vor allem als einer der besten Münchner spätbarocken Landschaftsmaler in der Tradition von Salvator Rosa, Claude Lorrain und Gaspard Dughet einen Namen gemacht. Seine Zeichnungen sind meist Vorarbeiten für spätere Oelgemälde gewesen. Sammlungen „W“ (Lugt 2589) und Kasimir Hagen, Köln (Lugt 4794 und 4795). [ms]