„Elypse“.

Monogrammiert und datiert „19“ sowie verso signiert und datiert (jeweils zweifach), betitelt und mit Resten alter Bezeichnung in Bleistift sowie mit Stempel „UNVERKÄUFLICH“ und auf Klebeetikett mit der gestempelten Adresse des Adoptivsohnes Peter Strathomeyer, Stuttgart mit der Bezeichnung in blauem Kugelschreiber „AN 13“. 42,5 x 30,5 cm. Mit kleinen Bereibungen und wenigen winzigen Farbabsplitterungen. Oberrand mit kleinem Löchlein sowie rechter Rand mit vereinzelten Beschädigungen. Nach Studienaufenthalten bei H. van de Velde in Weimar, R. Müller in Dresden und F. von Stuck in München beendete Ackermann sein Studium 1912 an der Kunstakademie bei R. Pötzelberger in Stuttgart. Daran anschließend schloß er sich A. Hölzel an und schuf seine ersten abstrakten Arbeiten. 1915 zum Landsturm eingezogen, beteiligte er sich 1916 an der Ausstellung „A. Hölzel und sein Kreis“ im Kunstverein Freiburg im Breisgau, die 1917 im Kunstsalon Ludwig Schames in Frankfurt am Main gezeigt wurde. Provenienz: Nachlaß Peter Strathomeyer, gekauft 1989 bei Galerie Döbele, Stuttgart; seitdem in Privatbesitz. In Renz-Rahmen. [bg]

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