Katalog


Von Winterberg|Kunst

Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Frühjahrsauktion 2024. In unserem Auktionskatalog finden Sie alle Lots des Angebots. In der PDF zusätzlich wichtige Informationen zur Auktion, wie das Künstlerregister.

Auktion 108 am 20. April 2024

 

Auktionskatalog (PDF) herunterladen

Filter




Alle anzeigen
Nur Ergebnisse
Nur Nachverkauf

Seite 14 von 30


„L’Eau dévastatrice“.

261

JEAN DUBUFFET

Le Havre 1888 - 1985 Paris

„L’Eau dévastatrice“. Blatt 12 zu der Mappe „Eaux, Pierres, Sable“. Lithographie 1959.
Webel 574. - Epreuve d’Artiste. Signiert, datiert und betitelt. Auf Vélin d’Arches. 51,8 x 36 cm. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 460 €
Schätzpreis: 600 €
Ergebnis: 460 €

L’Arbre de Jade.

262

SUZANNE DUCHAMP (-CROTTI)

Blainville-Crevon 1889 - 1963 Paris

L’Arbre de Jade. Kaltnadelradierung mit zartem Plattenton 1950.
Expl. 22/200. Signiert sowie mit dem Namenszug, Datum und Titel in der Platte. Auf chamoisfarbenem BFK Rives. 41 x 30,8 cm. Mit leichten Knickspuren sowie sehr breite Ränder schwach fleckig. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 180 €
Schätzpreis: 240 €
Ergebnis: 220 €

Petite Baigneuse aux Papillons.

263

RAOUL DUFY

Le Havre 1877 - 1953 Forcalquier

Petite Baigneuse aux Papillons. 2 Bll. Radierungen, davon 1 mit Farbaquatinta, um 1930.
Beide mit dem Namenszug und Passkreuzen in der Platte. Auf kräftigem chamoisfarbenem BFK Rives. Je 22,3 x 31,5 cm. Beide an den breiten Rändern schwach fleckig. Einfarbige Radierung mit leichter Knickspur. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 100 €
Schätzpreis: 150 €

Nu couché.

264

RAOUL DUFY

Le Havre 1877 - 1953 Forcalquier

Nu couché. Farblithographie bei Mourlot nach einer 1930 entstandenen Arbeit Dufys.
Mit dem Namenszug und Datum „1930“ im Stein. Auf chamoisfarbenem Vélin d’Arches. 42 x 49,5 cm. Breite Ränder gering gebräunt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 460 €
Schätzpreis: 540 €

Le Paddock à Deauville.

265

RAOUL DUFY

Le Havre 1877 - 1953 Forcalquier

Le Paddock à Deauville. Farblithographie von Sorlier unter Verwendung eines Ausschnitts der gleichnamigen Gouache von Dufy.
Mit dem Namenszug Sorliers im Stein. Auf kräftigem Vélin. 40 x 43 cm. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 500 €
Schätzpreis: 680 €

Himmlische Flötenspieler - Drei Sängerinnen.

266

DIETZ EDZARD

Bremen 1893 - 1963 Paris

Himmlische Flötenspieler - Drei Sängerinnen. 2 Bll. Kaltnadelradierungen mit Plattenton aus Thomas à Kempis „Ave Maria“, 1920.
Jeweils Expl. 9/75. Beide signiert. Auf chamoisfarbenem Japan. 31,2 x 24 und 26,5 x 10 cm. Beide am Oberrand auf Unterlage montiert. Beiliegt: Lat. Text zu o.g. Veröffentlichung. Amsterdam, 1920. Gr.-Fol. nnSS mit Fadenheftung. Im Impressum nummerier „9“ und signiert. Schwach gebräunt, etwas fleckig und Ränder mit kleinen Läsuren. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 80 €
Schätzpreis: 120 €

Emme bei Emmenmatt - Stilisierter Baum auf mit Pfosten bestandenem Hügel.

267

FRANZ EGGENSCHWILER

Solothurn 1930 - 2000 Eriswil/Bern

Emme bei Emmenmatt - Stilisierter Baum auf mit Pfosten bestandenem Hügel. 2 Bll. Mischtechniken mit Aquarell.

Auf kräftigem Vélin. 37 x 49,5 und 49,5 x 37 cm. Ränder teils minimal bestoßen und mit kleinen Eckknickspuren. [bg]

Emme

Stilisierter Baum

Start-/Nachverkaufspreis: 480 €
Schätzpreis: 580 €

Coeur simple (I like Girls).

268

MAX ERNST

Brühl 1891 - 1976 Paris

Coeur simple (I like Girls). Farbige Photolithographie nach einem 1966 entstandenen Gemälde mit Collage, 1971.
Leppien A 31. - Expl. VIII/X außerhalb der bei Leppien verzeichneten Auflage von 70 Expl. Signiert. Auf Japon nacré. 47 x 39 cm. Mit kleiner Bereibung und leichten Knickspuren an den Ecken. Beiliegen: ders., Illustrationen zu Lewis Carolls Wunderhorn. Konvolut von 5 ein- bzw. mehrfarbigen Lithographien aus dem gleichnamigen Werk 1970. (L. 135: I, IV, VIII, XII und XVI). Meist verso mit gedrucktem Text. Auf Vélin. 13 x 23 bis 29 x 21 cm. Sämtlich stellenweise unter Passepartoutblende montiert. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 400 €
Schätzpreis: 540 €

En attendant.

269

ALECOS (ALEXANDRE) FASSIANOS

1935 - Athen - 2022

En attendant. Auf einem Sofa liegende männliche Gestalt. Stellenweise in Silber gehöhte Farblithographie.

Epreuve d’Artiste. Signiert. Auf kräftigem Vélin. 28 x 38 cm. Provenienz: Gudrun von Leitner, Paris (Künstlerin; zeitweise Lebensgefährtin von A. Fassianos). [bg]

Abbildung

Signatur

Start-/Nachverkaufspreis: 140 €
Schätzpreis: 200 €
Ergebnis: 300 €

Ange gardien.

270

ALECOS (ALEXANDRE) FASSIANOS

1935 - Athen - 2022

Ange gardien. Zwei Engel bewachen eine schlafende Gestalt. Farblithographie.

Epreuve d’Artiste. Signiert. Auf kräftigem Vélin. 29,5 x 55 cm. [bg]

Abbildung 1

Abbildung 2

Signatur

Rückseite

Start-/Nachverkaufspreis: 120 €
Schätzpreis: 160 €
Ergebnis: 120 €

Le Pichet.

271

JEAN FAUTRIER

Paris 1898 - 1964 Chatenay-Malabry

Le Pichet. Farbaquatintaradierung mit Prägedruck 1947.
Mason 215, II. - Expl. hors Commerce. Signiert. Auf kräftigem strukturiertem Vélin. 55,5 x 46,5 cm. Breite Ränder stellenweise gering angestaubt. Beiliegt: ders., Le Flacon. Farblithographie nach Fautrier. (Vgl. M. 214; dort Farbaquatintaradierung 1948). Exp. 2/50. Auf strukturiertem Vélin. 47 x 40 cm. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 320 €
Schätzpreis: 450 €
Ergebnis: 300 €

The Gate (Das Tor).

272

LYONEL FEININGER

1871 - New York - 1956

The Gate (Das Tor). Radierung mit Kaltnadel und Plattenton 1912.
Prasse E 52. - Eines von 125 Expl. Signiert sowie mit dem Namenszug, englischem Titel und Datum „Wednesd’y, Sept. 4, 1912“ in der Platte. Auf chamoisfarbenem Simili-Japan mit dem Trockenstempel „Die Schaffenden“. 26,9 x 19,8 cm (Blatt: 41,8 x 32 cm). Breite Ränder schwach gebräunt und vereinzelt fleckig. Ecken teils gering bestoßen. Bereits 1910/11 schuf Feininger mit der Radierung „The Green Bridge (Die grüne Brücke)“ eine Architekturdarstellung. In der Radierung „The Gate (Das Tor)“ nahm er das Thema erneut auf und monumentalisierte die Architekturelemte so stark, daß sie die übrigen Bildelemente dominierten. Durch die dunklen Schattierungen der kräftigem Radierstrichen erzeugte Feininger eine dramatische Bildwirkung, die im Gegensatz zu seinen früheren Werken als Illustrator stehen. Feinzeichnender Abdruck mit spürbarem Grat. Erschienen in „Die Schaffenden“, 1. Jg., 1. Mappe, 1919. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 18.000 €
Schätzpreis: 22.000 €

Gelbe Dorfkirche 3.

273 Regelbesteuerung

LYONEL FEININGER

1871 - New York - 1956

Gelbe Dorfkirche 3. Holzschnitt 1931.
Prasse W 270. Feininger 3102. -

Expl. 79/100. Mit dem Stempel „Posthumer Neudruck vom Originalholzstock Lyonel Feiningers“ sowie verso mit dem Druckvermerk-Stempel. Auf Vélin. 19,1 x 22,5 cm. Breitrandiger Abdruck der 1. posthumen Auflage bei der Cosmo-Press, Genf 1978. [ms]

Diese Katalognummer kann nur mit Regelbesteuerung verkauft werden.

Start-/Nachverkaufspreis: 400 €
Schätzpreis: 480 €

„Die fordernde Schwester“.

274

FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER

Lübeck 1868 - 1948 Berlin-Wolterdorf

„Die fordernde Schwester“. Blonde Frauenfigur in einer baumgesäumten Allee, sich zum Betrachter umwendend, im Hintergrund ein Tempelbau. Oel auf Leinwand 1936.
J. Frecot, J. F. Geist und D. Kerbs, FIDUS 1868 - 1948. Zur ästhetischen Praxis bürgerlicher Fluchtbewegungen, München 1972, 5.1 (Bildnerische Tätigkeit) Nr. 1936 1 mit ganzseitiger Abb. 19 auf S. 437. -

Signiert und datiert „36“ sowie verso betitelt. 72 x 49 cm (einschl. Rahmen: 87 x 60 cm). Für Fidus künstlerische Entwicklung war die Zeit als Schüler von. W. Diefenbach, einem Vorkämpfer der Ernährungs- und Kleiderreform prägend. In dessen werkstattähnlichem Atelier im Isartal verinnerlichte er den Entwurf zu einer Neugestaltung von Kunst und Leben, zu einer Einheit von bildthematischen und ideologischen Ideen. Nach der Abkehr von Diefenbach wandte er sich dem Theosophen W. Hübbe-Schleiden zu, dem er 1892 nach Berlin folgte. Hier entwickelte sich die für das Werk Fidus unverwechselbare Formensprache. Seine figürlichen Gemälde sind meist von einer Verbindung aus theosophischen, naturmystischen und symbolistischen Ideen der Lebensreform bestimmt. Sein idealistischer Ansatz einer alle Lebensbereiche umfassenden Kunst führte auch zur Architektur; es entstanden Entwürfe für Stätten der Freikörperkultur, aber vor allem für Tempelbauten-Projekte für ein durch theosophisches Gedankengut beeinflußtes, liturgisches Programm, die jedoch nie realisiert wurden. Um 1900 zählte Fidus zu den bekanntesten Künstlern Deutschlands. Nach dem I. Weltkrieg verlor Fidus seinen künstlerischen Einfluss und erlitt in den folgenden Jahren materielle Einbußen. Durch den Nationalsozialismus erhoffte er sich neue Impulse zu künstlerischen Arbeiten, wurde aber von den neuen Machthabern abgelehnt. 1937 wurden Arbeiten des Künstlers beschlagnahmt und der Verkauf von Fidusdrucken, mit denen er über seinen Verlag sein Werk verbreitet hatte, verboten. Das vorliegende Gemälde zeigt eine typische Komposition des Künstlers: Im Zentrum einer strengen, an einer Mittelachse orientierten Komposition steht eine bekrönte weibliche Figur in archaischer Gewandung, den leuchtenden Blick auf den Bildbetrachter gerichtet. Eine rhythmische, fast ornamentale Reihung von Birken zu Seiten des Weges führen auf einen Tempel hin. Vermutlich war das Gemälde als Tempelbild für einen Kuppelbau konzipiert, den Fidus am Waldrand in Berlin-Wolterdorf errichten wollte. Das Motiv wurde unter der Nr. 210 als Postkarte des Fidus-Verlages 1936 herausgegeben. In Orig.-Rahmen. [bg]

Abbildung

Signatur (1) / Signatur (2)

Rückseite

Detail 1 / Detail 2

Detail 3 / Detail 4

Start-/Nachverkaufspreis: 8.000 €
Schätzpreis: 9.800 €
Ergebnis: 8.500 €

„Yggdrasil“ (Die Weltesche).

275

FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER

Lübeck 1868 - 1948 Berlin-Wolterdorf

„Yggdrasil“ (Die Weltesche). Unter dem Weltenbaum Yggdrasil weben die Nornen Urd, Werdandi und Skuld an der Schicksalsquelle den Lebensfaden. Aquarell auf Vélin, auf Karton aufgezogen 1906/1934.
J. Frecot, J. F. Geist und D. Kerbs, FIDUS 1868 - 1948. Zur ästhetischen Praxis bürgerlicher Fluchtbewegungen, München 1972, 5.1 (Bildnerische Tätigkeit) Nr. 1934 4. - Signiert, datiert „34“, betitelt und mit den Namen der Nornen bezeichnet. Verso auf der Rahmenrückwand signiert, betitelt und bezeichnet „Yggdeasil / Entworfen 1906, als Vorbild / für ein Bühnenbild vollendet / Heuert 1934“ sowie auf Klebeetikett in brauner Feder bezeichnet „Ausstellung Darmstadt 1935/Weltesche Yggdrasil / Aquarell-Entwurf / Besitz von Fr. Geh. Rt. Merck. / Darmstadt / Fidus“. 55,5 x 65 cm (einschl. Rahmen: 68 x 86 cm). Leicht gebräunt und mit winzigen Randbeschädigungen. 1889-92 unternahm Fidus, nachdem er nach Berlin übergesiedelt war, u.a. Reisen nach Norwegen, die er zur Entfaltung des ihm vorschwebenden Stils und zur Sammlung von Studien und Motiven für seine Kompositionen nutzte. Die theosophische Weltanschauung des Künstlers umfasste auch die Gestaltenwelt nordischer Prägung. So verbindet in der nordisch-germanischen Mythologie der Weltenbaum Yggdrasil - auch Weltenesche genannt - verschiedenen Welten miteinander. Sein Stamm und seine Zweige breiten sich über die gesamte Welt und bilden so eine Brücke zwischen Himmel, Erde und Unterwelt. Durch seine Zweige gilt der Yggdrasil als auch Himmelsstütze während die darunter stehenden Nornen die Lebenszeit der Menschen bestimmen. Fidus stellt hier die mächtige Esche in das Bildzentrum, die Äste und Blätter füllen ornamenthaft den gesamten Bildraum, der von durch eine Einfassung mit geometrischen Formen und Swastika-Runen in den Ecken umrahmt wird. Die vorherrschende Farbgebung in Braun/Grüntönen wird nur durch das roten Kleid der Norne Werdandi sowie durch ein kleines rötliches Eichhörnchen am Baumstamm unterbrochen. Das Motiv wurde unter der Nr. 207 als Postkarte des Fidus-Verlages 1934 herausgegeben. In Orig.-Rahmen. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 4.000 €
Schätzpreis: 5.400 €
Ergebnis: 16.000 €

„Im Tempel der Zwei-Einheit“.

276

FIDUS, eigentl. HUGO HÖPPENER

Lübeck 1868 - 1948 Berlin-Wolterdorf

„Im Tempel der Zwei-Einheit“. Nächtliche Szene mit einer eine Lichterscheinung verehrenden Menschengruppe. Aquarell auf Vélin, auf Karton mit aquarellierter Einrahmung aufgezogen 1914.
J. Frecot, J. F. Geist und D. Kerbs, FIDUS 1868 - 1948. Zur ästhetischen Praxis bürgerlicher Fluchtbewegungen, München 1972, 5.1 (Bildnerische Tätigkeit) Nr. 1914 8 mit ganzseitiger Abb. 45 auf S. 463. -

Signiert, datiert „Januar 1914“ und betitelt. Verso auf Rahmenrückwand signiert, datiert „Jan. 1914“, betitelt und bezeichnet „Tempelbild-Entwurf“. Auf grün-bräunlichem Karton. 49 x 71 cm (Gesamtdarstellung; einschl. Rahmen: 64,5 x 86 cm). Schwach gebräunt. Die Idee eines Tempelbaus findet sich bereits früh im Werk Fidus; sie datieren aus der Zeit, als er 1890 Mitglied der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft in Berlin wurde und zeigen Pläne zu Tempelanlagen für eine neue Natur- und Lichtreligion, in denen sich das Volk zur Andacht versammeln sollte. Die Gründung des St. Georgs-Bundes mit dem dazugehörigen Verlag im Jahr 1912 sowie der Bezug des vom Künstler entworfenen Wohn- und Atelierhauses (Fidushaus) in der Villenkolonie Schönblick in Berlin-Wolterdorf begünstigten die Weiterentwicklung dieses Gedankens und Fidus hielt zahlreiche Lichtbildvorträge über seine Tempelkunst. In der vorliegenden Zeichnung ist der Tempel nur in einigen wenigen, die die zentrale Darstellung einrahmenden Architekturelementen sichtbar. Die den Tempel bevölkernden nackten Gestalten sind in ihrer ästhetisierenden Darstellung deutlich als Anhänger der rituellen Freikörperkultur zu erkennen und streben - dem Betrachter den Rücken zugewandt - einem von leuchtenden Elementen umgebenen, diffusen Zentrum zu, über dem ein Radkreuz als Symbol des Jahreskreislaufs von der Decke des Tempels herabhängt. Das Motiv wurde unter der Nr. 158 als Postkarte des St. Georgs-Bundes (ab 1927 Fidus-Verlag) herausgegeben. In Orig.-Rahmen. [bg]

Abbildung 1

Abbildung 2 (ohne Rahmen)

Signatur

Titel

Rückseite

Signatur/Datum/Titel auf der Rückseite

Detail 1

Detail 2

Start-/Nachverkaufspreis: 4.000 €
Schätzpreis: 5.400 €
Ergebnis: 10.000 €

Hirsch und Minotaurus.

277

HANS FISCHER-SCHUPPACH

Fafe/Portugal 1906 - 1987 Heidelberg

Hirsch und Minotaurus. Aquarell über Tuschfederzeichnung.

Auf leichtem Japan. 30 x 42 cm. Mit schwachen Knickspuren an den Ecken auf Unterlage montiert. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 100 €
Schätzpreis: 140 €
Ergebnis: 100 €

„Heidelberg“.

278

HANS FISCHER-SCHUPPACH

Fafe/Portugal 1906 - 1987 Heidelberg

„Heidelberg“. Blick auf die Tortürme der Alten Brücke. Aquarellierte Tuschfederzeichnung um 1950.
Auf der Unterlage signiert und betitelt sowie verso mit dem Künstleradreßstempel „Hans Fischer/Grafiker/Heidelberg/Quincke Str. 55“. Auf chamoisfarbenem Bütten. 21 x 26 cm. An den Ecken mit teils durchscheinenden Klebespuren aufgezogen. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 100 €
Schätzpreis: 150 €

„Schwarze Menschen“.

279

HANS FISCHER-SCHUPPACH

Fafe/Portugal 1906 - 1987 Heidelberg

„Schwarze Menschen“. Wasserträgerinnen bei einem afrikanischen Dorf. Tuschfederzeichnung 1954.
Signiert, datiert und betitelt. Auf Bütten. 49 x 64 cm. Schwach gebräunt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 80 €
Schätzpreis: 140 €

„Der Negerfürst“.

280

HANS FISCHER-SCHUPPACH

Fafe/Portugal 1906 - 1987 Heidelberg

„Der Negerfürst“. Aquarellierte Tuschfederzeichnung.
Signiert und betitelt. Auf kräftigem chamoisfarbenen Vélin. 50 x 70 cm. Hauptsächlich an den Rändern leicht gebräunt und etwas fleckig. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 100 €
Schätzpreis: 140 €