Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Frühjahrsauktion 2023. In unserem Auktionskatalog finden Sie alle Lots des Angebots. In der PDF zusätzlich wichtige Informationen zur Auktion, wie das Künstlerregister.
Auktion 106 am 22. April 2023
101
GIOVANNI BATTISTA PIRANESI
Mogliano 1720 - 1778 Rom
Io. Bat. Piranesi Venet. Architectus. Bildnis des Giovanni Battista Piranesi in der Art einer antiken Büste. Radierung von Francesco (Felice) Polanzani, 1750. Mit dem Namenszug Polanzanis, Datum, Titel und Nummer „XVIII“ in der Platte. Auf Bütten mit Wasserzeichen „J.B“ (ligiert) im Kreis. 38,6 x 28,8 cm. Hauptsächlich im Bereich der Ränder etwas stockfleckig sowie etwas wellig und gering bestoßen. Die vorliegende Graphik fand Verwendung als Frontispiz zu Band I von „Opere Varie...“ (1750) bzw. „Antichità Romane“ (1756), jeweils 1. Ausgabe. [bg]
Hind S. 79 bzw. 83. Wilton-Ely nach 43 bzw. nach 279. -
Start-/Nachverkaufspreis: 700 €
Schätzpreis: 900 €
Ergebnis: 1.450 €
102
CORNELIS PLOOS VAN AMSTEL
Weesp 1726 - 1798 Amsterdam
Hirtenpaar mit Herde am Flussufer - Pfannkuchenbäckerin - Hirte mit Ziegenherde beim Torbogen - Botaniker. 4 Bll. Radierungen im Durchdruckverfahren in Grau (3) bzw. Braun nach Zeichnungen von A. van de Velde, G. Metsu, S. van der Does und G. van den Eeckhout um 1763-81.
Laurentius, 4, VI; 14, III; 39 und 43, jeweils II. - 2 Bll. (Laur. 4/14) verso signiert, datiert (2) und sämtlich bezeichnet sowie sämtlich verso mit dem Wappenstempel (Lugt 2725). Meist mit dem Namenszug des Zeichners (3) und teils mit dem Zeichnungsdatum (1) in der Platte. Auf chamoisfarbenem Bütten. 9,1x 12,7 bis 29,6 x 24,6 cm, Sämtlich bis zur Einfassungslinie beschnitten und jeweils am linken Rand auf Albumbogen (je ca. 42 x 39 cm) mit lavierter Umrandung aufgezogen. Meist minimal bzw. schwach stockfleckig. [ms]
Start-/Nachverkaufspreis: 160 €
Schätzpreis: 220 €
103
NICOLAS PONCE
1746 - Paris - 1831
Les Epoux curieux. Paar bei einer Kartenlegerin. Kupferstich von und bei Ponce nach S. Freudenberger 1777.
Le Blanc 9. - Mit den Namenszügen der Künstler, Titel, Verlegeradresse und zweispaltigem franz. Text in der Platte. Auf chamoisfarbenem Bütten. 27,3 x 31 cm. Breite Ränder sowie verso mit vereinzelten leichten Montierungsresten in den Ecken. Beiliegt: Le Joueur. Kupferstich von L. C. Thomas nach „D. C..., Paris“, um 1790. Mit den Monogrammen der Künstler, Titel, Verlegeradresse von „Citoyen Jean“, Paris und franz. Text in der Platte. Auf Bütten. 38,2 x 26,2 cm. Mit winzigem Einriss am schwach fleckigen Rand. [ms]
Start-/Nachverkaufspreis: 160 €
Schätzpreis: 220 €
104
GEORG FRIEDRICH SCHMIDT
1712 - Berlin - 1775
Wilhelm II. (III.) von Oranien und Cats. Radierung nach G. Flinck 1772. Mit den Namenszügen der Künstler, Datum und Titel in der Platte. Auf Bütten. 25,2 x 19,2 cm. Mit winzigem Rändchen und minimal angestaubt. Ränder verso mit Kleberesten. Sammlung R. Peltzer, Köln (Lugt 2231) und „MC“ im Kreis (Lugt 1861; nicht identifiziert). [bg]
Wessely 121, II. -
Start-/Nachverkaufspreis: 120 €
Schätzpreis: 180 €
Ergebnis: 120 €
105
GEORG FRIEDRICH SCHMIDT
1712 - Berlin - 1775
Lot mit seinen Töchtern - Simson bedroht seinen Schwiegervater. 2 Bll. Radierungen nach Rembrandt 1771/56.
Wessely 159, IV und 160, III. - Beide mit den Namenszügen der Künstler, Datum bzw. Daten und Bezeichnung sowie Bl. 1 mit dem franz. Titel und Widmung in der Platte. Auf kräftigem chamoisfarbenem Bütten. 28,6 x 21,6 und 24,8 x 19,8 cm. Beide schwach stockfleckig und mit Lichtrand. Bl. 1 nicht identifizierte Sammlung „SR“ in Oktagon (Lugt 1204). Beiliegt: J. Ph. Le Bas, L’Ecce Homo. Radierung nach Rembrandt 1775. (Le Blanc 8. Vgl. Bartsch 77). Mit den Namenszügen, Datum, Adressen, Bezeichnung „A la Gloire de Dieu“ und Remarque (Engel auf Wolken um Dreifaltigkeitssymbol) in der Platte. Auf Vélin. 30,2 x 22 cm. Schwach fleckig und leicht gebräunt. Außerhalb des Plattenrandes mit wieder angefügtem Eckabriss. [ms]
Start-/Nachverkaufspreis: 180 €
Schätzpreis: 240 €
106
GEORG FRIEDRICH SCHMIDT
1712 - Berlin - 1775
Simson bedroht seinen Schwiegervater. Radierung nach einem 1635 entstandenen Gemälde von Rembrandt 1756.
Wessely 160, III. - Mit den Namenszügen der Künstler (teils zweifach und seitenverkehrt), Daten und franz. Bezeichnung in der Platte. Auf chamoisfarbenem Vélin. 24,5 x 19,9 cm. Leicht angestaubt und fleckig sowie mit winzigem Löchlein. Ränder teils mit dünnen Papierstellen und vereinzelten Beschädigungen. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 120 €
Schätzpreis: 160 €
107
MARTIN JOHANN SCHMIDT, gen. KREMSER SCHMIDT
Grafenwörth/Krems 1718 - 1801 Stein/Donau
Brustbild eines Mannes (Bildnis mit hoher Pelzmütze). Blatt 2 aus einer Folge von 12 Charakterköpfen. Kupferstich von Ferdinand Landerer nach Schmidt 1760. Mit den Namenszügen der Künstler und Blattnummer „2“ in der Platte. 19,4 x 12,8 cm (Blatt). Mit winzigem Rändchen um die Einfassungslinie bzw. den Text. Vereinzelt fleckig und verso mit Klebespuren. [bg]
Garzarolli-Thurnlackh, Stecherkreis 2, IV (von V). -
Start-/Nachverkaufspreis: 80 €
Schätzpreis: 110 €
Ergebnis: 80 €
108
MARTIN JOHANN SCHMIDT, gen. KREMSER SCHMIDT - Umkreis
Lot und seine Töchter. Oel auf Holz.
Verso mit alter Zuschreibung in brauner Feder „...Battoni/De Lecole florent...“. 40,5 x 34 cm. Mit kleine Sprung im Bildträger im Bereich des unteren rechten Seitenrandes. Mit kleinen Retuschen, restaurierten Beschädigungen und Bereibungen im Bereich der Ränder. Verso parkettiert. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 1.200 €
Schätzpreis: 1.800 €
109
JOHANN HEINRICH WILHELM TISCHBEIN, gen. GOETHE-TISCHBEIN
Haina 1751 - 1829 Eutin
Hektors Abschied. In Grau lavierte und stellenweise weißgehöhte Federzeichnung in Braun.
Verso alt bezeichnet. 17,5 x 17,5 cm. Schwach stockfleckig. J. H. W. Tischbeins vielseitiges Talent zeigt sich auch in seinen Zeichnungen. Neben Porträts und landschaftlichen Motiven beschäftigte sich der Künstler mit historischen und mythologischen Themen. So schuf er das große klassizistische Werk „Homer nach Antiken gezeichnet“, welches in mehreren Heften erschien und für das Tischbein ab 1791 Vorstudien betrieb. Provenienz: Sammlung Dr. M. K. Rech, Bonn (Lugt 2745 a und b). [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 600 €
Schätzpreis: 750 €
110
JOHANN GEORG TRAUTMANN
Zweibrücken 1713 - 1769 Frankfurt/M.
Interieur mit Zechenden und Kindern. Oel auf Leinwand. Monogrammiert „TM.“ (ligiert; vgl. Nagler Monogrammisten V, Nr. 765). 37 x 43 cm. Doubliert. Mit Retuschen, feinen Krakelüren und meist winzigen Farbabsplitterungen (hauptsächlich im Randbereich). Im Oeuvre Trautmanns sind Genreszenen sehr häufig vertreten. „Trautmanns Genredarstellungen umfassen zwar sehr unterschiedliche Themen und Motive, enthalten im einzelnen jedoch durchweg Figuren, die sich aufgrund ihrer einfachen Kleidung oder ihrer groben Physiognomie als ‘bäuerlich’ bezeichnen lassen. Für die meisten dieser Werke läßt sich ein entscheidender Einfluß niederländischer Vorbilder konstatieren. (...) Häufig variierte Themen sind einfache, ‘bäuerliche’ Vergnügungen, wie das Trinken, das Rauchen, das Singen und das Vorlesen von Briefen“ (G. Kölsch, Johann Georg Trautmann. Leben und Werk, Frankfurt/M. 1999, S. 94f). Gerahmt. [ms]
Nicht bei Kölsch. -
Start-/Nachverkaufspreis: 1.800 €
Schätzpreis: 2.400 €
Ergebnis: 1.800 €
112
J. J. BERGER
?; war tätig in Karlsruhe
Gartenanlage mit Treppe, im Hintergrund hügelige Landschaft, wohl Architekturstudie. Aquarell in Brauntönen mit Tuschfederzeichnung 1829.
Signiert „J. Berger fecit“ und datiert „27/8 1829“. Auf Vélin. 42 x 65 cm. Etwas gebräunt und angestaubt sowie hauptsächlich im Bereich der oberen Ecken etwas fleckig. J. J. Berger war 1815-17 Schüler an der Bauschule von F. Weinbrenner in Karlsruhe. Sammlung Arthur Valdenaire, Karlsruhe (1883-1946; Architekt, Bauhistoriker und Denkmalpfleger; Autor von „Friedrich Weinbrenner. Sein Leben und seine Bauten.“ Karlsruhe 1919; nicht bei Lugt). [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 340 €
Schätzpreis: 480 €
113
JOSEPH BINDER
Wien 1805 - 1863 Kaltenleutgeben /Niederösterreich
Brustbildnis des Malers Moritz von Schwind. Der Künstler im Alter von 23 Jahren im Profil nach links. Oel auf Leinwand 1827. Signiert und datiert „827“ [sic] sowie verso auf dem Spannrahmen bezeichnet „Moritz v. Schwind“ bzw. undeutlich bezeichnet. 44,5 x 36 cm. Mit Retuschen. Binder war ein Jugendfreund Moritz von Schwinds. Er studierte zuerst 1819-26 an der Wiener Akademie u.a. als Schüler von J. von Führich sowie daran anschließend fast gleichzeitig mit von Schwind bis 1834 in München. Die Freunde reisten 1830 gemeinsam nach Salzburg, Gastein und Innsbruck, es kam 1833 aber aus unbekanntem Grund zu einem Zerwürfnis. Viele Jahre später wird Binder zu einem geplanten, dann aber nicht vollständig ausgeführten Hauptmotiv eines Bildes von Moritz von Schwind mit dem Titel „Abenteuer des Malers Binder“, das jedoch nur eine Frauenfigur an einem Gewässer darstellt. Erst um 1860 vollendete Schwind das Gemälde, das nun im Vordergrund den sitzenden Maler bei Zeichnen zeigt (Weigmann, Klassiker der Kunst. Abb. S. 402). Binder selbst kehrte nach einer Tätigkeit als Lehrer am Städelschen Institut in Frankfurt a. M. 1847 nach Wien zurück, wo er als Porträt- und Genremaler tätig war. Provenienz: Aus der Familie des Künstlers Moritz von Schwind. Gerahmt. [bg]
Moritz von Schwind. Meister der Spätromantik. Ausst.-Kat. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe/Museum der Bildenden Künste, Leipzig, 1997, Nr. 34 mit Farbabb. S. 105 (dort Selbstbildnis des Künstlers im Alter von etwa 20 Jahren; Oel auf Leinwand, um 1823/24). -
Start-/Nachverkaufspreis: 2.400 €
Schätzpreis: 3.000 €
Ergebnis: 3.000 €
114
FRANCOIS BONVIN
Paris 1817 - 1887 Saint-Germain-en-Laye
Stilleben mit Zinnkanne, Buch und Kerzenhalter, im Hintergrund eine Malerpalette mit Pinseln. Oel auf Holz.
Undeutlich signiert (?). 27,5 x 32,5 cm. Mit kleinen Retuschen sowie Bereibungen im Bereich der Ränder. Der Künstler war Autodidakt und bildete sich im Louvre durch das Studium der Werke holländischer Meister des 17. Jahrhunderts. Befreundet mit G. Courbet und J. A. L. Fleury (Champfleury), stellte er 1847-80 in den Pariser Salons aus. In der Motivwahl sowie seiner Malweise zählte Bonvin zu den Vertretern der beginnenden realistischen Bewegung. Er war vor Allem bekannt für seine meist kleinformatigen Stilleben und wurde von seinen Kritikern als führender Künstler in der Wiederbelebung und Weiterentwicklung dieses Genres gewürdigt. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 600 €
Schätzpreis: 850 €
115
KARL BUCHHOLZ
Schloß Wippach bei Weimar 1849 -1889 Oberweimar
Baumbestander Felsabhang. Oel auf Papier. Signiert und undeutlich datiert. 37 x 42 cm. Mit kleinen Retuschen und schwacher Bereibung. Mit kleinen Papierquetschfalten auf Karton aufgezogen. Ab 1867 studierte Buchholz in Weimar bei A. Michelis und M. Schmidt und war ab 1871 Schüler von Th. Hagen. Zuerst zeigte sich in seinem Werk eine Hinwendung zu kontrastreicher Malerei mit starken, farbenfreudigen Tönen, später schuf er vor der Natur gewonnene und in lockerem Pinselduktus ausgeführte Gemälde, die nicht nur den naturalistischen Bestrebungen der Weimarer Schule sondern auch der Landschaftsauffassung der Schule von Barbizon entsprachen. Seine Motive fand er bei seinen Aufenthalten in der Umgebung von Weimar, im Harz und an der Ostsee. „Auf dem Gebiet der Landschaftsmalerei erwies sich Buchholz nicht als Neuerer, doch hat er jene Entwicklung mitgetragen, die wenig später in den deutschem Impressionismus mündete“ (AOW/AKL; online). Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 1.800 €
Schätzpreis: 2.400 €
Ergebnis: 1.800 €
116
HELENA S. CANE
Amerikanische Künstlerin
Blumenstilleben mit Henkelvase und roten Nelken. Oel auf Leinwand.
Signiert. 33 x 18 cm. Mit durch den Spannrahmen verso entstandenen Druckspuren, feinen Krakelüren und winzigen Farbabsplitterungen. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 200 €
Schätzpreis: 280 €
117
HANS DAHL
Granvin, Hardangerfjord 1849 - 1937 Balestrand, Sognefjord
Figurenstudien: Im Garten Sitzende mit Handarbeit, darunter Bauernfamilie - Kniende Ziegenhirtin und weitere Figuren und Tiere. 2 Bll. Bleistiftzeichnungen, vermutlich aus den 1870er Jahren.
Auf chamoisfarbenem Vélin. Je ca. 15 x 8,6 cm. Beide schwach braunfleckig und Bl. 2 mit kurzen Eckknickspuren. Aufgrund des Bildvergleichs mit den sehr zahlreichen Bleistiftstudien des Künstlers im Nasjonalmuseet, Oslo wurde eine zeitliche Einordnung in die 1870er Jahre für wahrscheinlich erachtet. [ms]
Start-/Nachverkaufspreis: 600 €
Schätzpreis: 780 €
118
JOHAN CHRISTIAN CLAUSEN DAHL
Bergen 1788 - 1857 Dresden
Sich küssendes Paar. Humoristische Darstellung. Aquarellierte Feder- und Pinselzeichnung in Braun 1843. Signiert, datiert und bezeichnet „Zum Andenken an die Frau mit dem Rosenmunde“ sowie verso mit handschriftlichem Text in brauner Feder. 15,6 x 8,9 cm. Gering angestaubt, schwach stockfleckig und mit winzigem Löchlein. Verso mit Kleberesten an den Rändern. Sammlung Johann Georg Prinz von Sachsen (Lugt 4485). [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 200 €
Schätzpreis: 350 €
Ergebnis: 240 €
119
ERNST DANNHAUER
Altgeringswalde/Sachsen 1843 - 1891 (?); war tätig in Dresden
Baumstudie. Lavierte Federzeichnung in Braun mit mehreren Detailstudien in Bleistift bzw. brauner Feder an den Rändern 1871.
Signiert und datiert. Auf chamoisfarbenem Vélin. 27,7 x 21,2 cm. Gering angestaubt und rechter Rand etwas unregelmäßig beschnitten. [ms]
Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 400 €
120
ALEXANDRE DEBRUS, auch DEBRUS-WILLEMS
1843 - Spa - 1905
Stilleben mit Rosen und Stiefmütterchen. Oel auf Leinwand 1892.
Signiert und datiert. 38,5 x 46 cm. Mit schwachen Bereibungen im Bereich der Ränder. Alexandre Debrus stammte aus der gleichnamigen, belgischen Künstlerfamilie. Sein Vater Jean Nicolas Debrus war als Genremaler, seine beiden Brüder Alexis und Célestin als Blumenmaler bekannt. A. Debrus bevorzugte als Sujet besonders Rosen. Er hielt sich für einige Zeit in England auf, wo seine Gemälde großen Zuspruch fanden. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 380 €
Schätzpreis: 500 €