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Von Winterberg|Kunst

Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere Frühjahrsauktion 2023. In unserem Auktionskatalog finden Sie alle Lots des Angebots. In der PDF zusätzlich wichtige Informationen zur Auktion, wie das Künstlerregister.

Auktion 106 am 22. April 2023

 

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Danseuse regardant la Plante de son Pied droit, quatrième étude.

121

EDGAR DEGAS

1834 - Paris - 1917

Danseuse regardant la Plante de son Pied droit, quatrième étude. Bronze mit goldbrauner Patina (Wachsmodell um 1882-1900), Nachguss.
Vgl. Czestochowski/Pingeot 40, Bronzegüsse von Albino Palazzolo in der Gießerei A. A. Hébrard, 1919-37. -

Mit dem geprägten Namenszug und Stempel „Cire perdu...“ (verlorenes Wachs) im Sockel. Höhe: 45,5 cm. Breite: 24,5 cm. Tiefe: 17,5 cm. Mit vereinzelten Spuren von Grünspan. Im Bereich des oberen Innenschenkels des stehenden Beines kleine Auslassungen in der Bronze, bei der der Gipskern durchscheint. Degas gestaltete Wachsmodelle von Tänzerinnen als dreidimensionale Bewegungsstudien. Als nach seinem Tod sein Atelier aufgelöst wurde, schlossen die Erben einen Vertrag mit der renommierten Gießerei von Adrien Hébrard, der eine begrenzte Anzahl von Bronzen gießen sollte. Die Wachsmodelle waren in keinem gutem Erhaltungszustand; sie waren durch die Trockenheit porös geworden und bei einigen sah man die Armierung. Albino Palazzolo, der Meistergießer Hébrards, kannte ein Verfahren, bei dem das Original-Wachsmodell gerettet werden konnte, indem er – in mehreren Prozessen und ohne Verwendung von Hitze – eine Form schuf, mit der man zunächt eine Wachskopie des Originals erstellte und schließlich nach dem klassischen Wachsausschmelzverfahren den Bronzeguss anfertigte. Durch dieses Verfahren konnte man auch die Bronze mit dem Original vergleichen. Obwohl Degas seine Wachsfiguren modellierte, um seinen Gemälden und Zeichnungen mehr Ausdruck und Leben zu verleihen, fanden die daraus entstandenen Bronzen großen Anklang und erfreuen sich heute noch großer Beliebtheit, wie man an den entstandenen Nachgüssen und Repliken erkennen kann. [ms]

Abbildung 1

Abbildung 2

Abbildung 3

Abbildung 4

Abbildung 1 des Namenszugs

Abbildung 2 des Namenszugs

Abbildung 1 des Gießerstempels

Abbildung 2 des Gießerstempels

Abbildung 3 des Gießerstempels

Detail 1

Detail 2

Detail 3

Detail 4

Detail 5

Detail 6

Unterseite

Start-/Nachverkaufspreis: 1.500 €
Schätzpreis: 1.800 €
Ergebnis: 1.650 €

„Norwegischer Wasserfall“.

122

THEMISTOCLES VON ECKENBRECHER

Athen 1842 - 1921 Goslar

„Norwegischer Wasserfall“. Oel auf Leinwand 1905.
Signiert und datiert sowie verso auf dem Spannrahmen nochmals signiert und betitelt. 40 x 55 cm. Mit vereinzelten winzigen Retuschen und kleiner Farbabsplitterung. Eckenbrecher, der 1861-63 Privatschüler bei Oswald Achenbach war, unternahm Studienreisen u.a. nach Italien, Rumänien und in die Türkei sowie in die skandinavischen Länder. Bereits ab 1872 malte er immer wieder Gebirge, Wasserfälle und Gletscher, wobei er der Landschaft Vorrang gegenüber der figürlichen Staffage gab. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 800 €
Schätzpreis: 980 €

Baumbestandene hügelige Landschaft.

123

FRIEDRICH EIBNER

Hilpoltstein 1825 - 1877 München

Baumbestandene hügelige Landschaft. In zarten Brauntönen lavierte Bleistiftzeichnung.
Verso mit dem Nachlaßstempel (Lugt 4342). Auf „Montgolfier Vidalon les Annonay“-Vélin. 36,3 x 51,8 cm. Randbereich gering unfrisch und mit kleinen hinterlegten Randbeschädigungen. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 200 €
Schätzpreis: 250 €

Liegender weiblicher Rückenakt.

124

AUGUST ERXLEBEN - zugeschrieben

Karlsruhe 1822 - war tätig in München 1859-67

Liegender weiblicher Rückenakt. Bleistiftzeichnung.
Recto und verso mit Zuschreibung an August Erxleben. Auf bräunlichem Vélin. 20,2 x 34,5 cm. Leicht stockfleckig und mit kleinen Läsuren in der rechten oberen Ecke. Sammlung A. M. Pachinger, Linz (Lugt 2010). [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 220 €
Schätzpreis: 300 €

Holländische Dorfstraße im Winter.

125

ADRIANUS EVERSEN

Amsterdam 1818 - 1897 Delft

Holländische Dorfstraße im Winter. Oel auf Holz.

Signiert. 22,5 x 18,5 cm. Mit kleinen Retuschen und Bereibungen im Bereich der Ränder. Eversen war Schüler von C. de Kruyff und C. Springer. Seine Arbeiten zeigen Straßen- und Stadtansichten aus Holland, meist aus Amsterdam, Enkhuizen oder Hoorn. Besonders die Gemälde zeichnen sich durch genaue Details in der Architektur aus, wobei der Künstler in romantisierender Darstellungsweise neben bereits zerstörten Häusern und Brücken auch Phantasiebauten zeigte. Seine Kompositionen belebte er gerne mit zahlreichen Staffagefiguren. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 1.500 €
Schätzpreis: 1.800 €
Ergebnis: 1.200 €

Forellenbach bei Heidelberg,

126

CARL LUDWIG FAHRBACH

Heidelberg 1835 - 1902 Düsseldorf

Forellenbach bei Heidelberg, Oel auf Leinwand 1880.
Hornig 139. -

Signiert. 27 x 20,5 cm. Fahrbach, der seit 1867 in Düsseldorf ansässig war, blieb Zeit seines Lebens seiner Heimat verbunden. In seinem Oeuvre finden sich immer wieder detailgetreu wiedergegebene Bildausschnitte eines Waldmotives in warmen Erdtönen. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 380 €
Ergebnis: 320 €

Landschaften und figürliche Darstellungen.

127

JOSEPH FISCHER

1769 - Wien - 1822

Landschaften und figürliche Darstellungen. 10 Bll. mit insges. 25 Radierungen (24 Motive, 1 zweifach) um 1794-1803.

15 Radierungen mit dem Namenszug (13) bzw. Monogramm (2), 9 Rad. mit dem Datum und 1 Rad. mit Ortsbezeichnung „Vienne“ in der Platte. Auf chamoisfarbenem Bütten (3) bzw. Vélin. 4,3 x 23,5 bis 23,3 x 15,4 cm. Hauptsächlich an den meist breiten Rändern schwach fleckig sowie je 1 Bl. mit kurzer Bleistiftnotiz bzw. Eckknickspuren. Montiert auf insges. 7 Bögen. Provenienz: Sammlung Fürst zu Fürstenberg. Beiliegt: ders., Landschaft mit einem Angler auf einer Brücke, links drei rastende Wanderer. Radierung 1796. Mit dem seitenverkehrten Namenszug und Datum in der Platte. Auf Bütten. 7,4 x 21,4 cm. Hauptsächlich am breiten, gering unregelmäßigen Rändchen schwach fleckig. [ms]

Abbildung 1

Abbildung 2

Abbildung 3

Abbildung 4

Abbildung 5

Abbildung 6

Abbildung 7

Abbildung der Beilage

Start-/Nachverkaufspreis: 100 €
Schätzpreis: 140 €
Ergebnis: 100 €

Sächsische Landschaft mit Wasserfall an einem Waldweg,

128

(CARL) FRIEDRICH FRANCK, auch FRANCKE

Annaberg/Sachsen 1799 - 1872 Dresden

Sächsische Landschaft mit Wasserfall an einem Waldweg, im Hintergrund eine Stadt. Oel auf Leinwand 1857.

Signiert „F. Franck“ und datiert. Verso signiert „gem: v: von C. F. Franck“ und datiert. 57 x 65 cm. Mit feinen Krakelüren und Bereibungen im Bereich der Ränder. Franck studierte von 1829 bis 1835 an der Kunstakademie Dresden. Nach Beendigung des Studiums war er freischaffend als Maler und Zeichenlehrer in Dresden tätig und zwischen 1830 und 1865 regelmäßig auf Ausstellungen vertreten. Seine Gemälde zeigen fast ausschließlich sächsische Landschaften. Stimmungsvolle Darstellung in fein abgestuftem grünem und bräunlichem Kolorit. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 1.500 €
Schätzpreis: 1.800 €
Ergebnis: 1.500 €

Pferdefuhrwerk auf einer Brücke.

129

NORMAN GARSTIN

Cahirconlish, County Limerick/Irland 1847 - 1926 Penzance/Cornwall

Pferdefuhrwerk auf einer Brücke. Oel auf Leinwand.

Signiert. 53,5 x 43 cm. Mit vereinzelten Retuschen und winzigen Farbabsplitterungen. Nach einem Aufenthalt in Südafrika studierte Garstin in Antwerpen und Paris, kehrte dann nach Irland zurück. Seine frühen Gemälde zeigen Kanal- und Straßenmotive von Delft und Brügge sowie Alltagsszenen aus Städten in der Bretagne in dunkelfarbigen Kolorit. Später ließ er sich in Penzance und Newlyn nieder, wo er zum Mentor der Künstlerkolonie „Newlyn School“ wurde, die dem Spätimpressionismus zurechnet wird. Gerahmt. [bg]

Abbildung

Signatur

Rückseite

Start-/Nachverkaufspreis: 700 €
Schätzpreis: 900 €
Ergebnis: 4.200 €

Therese Gartner, geb. Zingelbauer-Zelenka in Trauerkleidung - Anton Leopold Gartner.

130

HERMINE GARTNER

Wien 1846 - 1905 Sori bei Genua

Therese Gartner, geb. Zingelbauer-Zelenka in Trauerkleidung - Anton Leopold Gartner. Brustbildnisse der Eltern der Künstlerin. Gegenstücke. 2 Oelgemälde auf Leinwand 1867.
Verso signiert und datiert sowie bezeichnet „Bildniß meiner Mutter“ bzw. „Bildniß meines Vaters“. Auf dem Spannrahmen jeweils auf Klebeetikett mit der typographischen Nummer „725“ bzw. „722“ sowie auf weiteren Klebeetiketten mit Hinweisen zu den Dargestellten. 53 x 42 bzw. 52 x 43,5 cm. Beide mit kleinen Retuschen und feinen Krakelüren. Gartner studierte ab 1864 in Wien bei J. Hoffmann und J. von Führich. Ihre künstlerischen Arbeiten aus den Jahren 1865-70 zeigen vor allem Porträts von Wiener Familienangehörigen. Bereits 1871 debütierte sie auf der Wiener Kunstausstellung am Kohlmarkt mit dem Oelgemälde „Rinald und Armida im Zaubergarten, belauscht von zwei Kreuzrittern“; ab 1871/72 war sie in München, wo sie mit J. von Schraudolph ein Atelier teilte. Nach Aufenthalten in Paris und Florenz ließ sie in Sori bei Genua nieder. Provenienz: Aus der Familie des Künstlers Moritz von Schwind. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 650 €
Schätzpreis: 900 €

Ägyptisches Dorf mit alten Ruinen.

131

FRIEDRICH OTTO GEORGI

Leipzig 1819 - 1874 Dresden

Ägyptisches Dorf mit alten Ruinen. Aquarell 1871.

Signiert „Otto Georgi“ und datiert. Auf kräftigem chamoisfarbenem Vélin. 26 x 20,2 cm. Verso mit Kleberesten und -spuren im Randbereich. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 380 €
Ergebnis: 360 €

„Großer Garten“,

132

CHRISTIAN FRIEDRICH GILLE

Ballenstedt 1805 - 1899 Wahnsdorf bei Dresden

„Großer Garten“, dahinter ein Anwesen. Pinselzeichnung in Grau mit Bleistift 1845.
Monogrammiert (ligiert), datiert „45“ und betitelt. Auf beigegrauem Vélin. 11,5 x 15,9 cm (Blatt: ca. 13,4 x 18,1 cm). Ränder leicht unregelmäßig. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 800 €
Schätzpreis: 980 €

Baumstudie.

133

CHRISTIAN FRIEDRICH GILLE

Ballenstedt 1805 - 1899 Wahnsdorf bei Dresden

Baumstudie. Bleistiftzeichnung 1847.
Monogrammiert (ligiert), datiert „17. Oct 47“ und undeutlich ortsbezeichnet. Auf beigefarbenem Vélin. 19,4 x ca. 14,3 cm. Schwach fleckig und linker Rand leicht unregelmäßig. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 950 €
Schätzpreis: 1.200 €

Baumstudie.

134

CHRISTIAN FRIEDRICH GILLE

Ballenstedt 1805 - 1899 Wahnsdorf bei Dresden

Baumstudie. Bleistiftzeichnung 1849.
Monogrammiert (ligiert), datiert „15. Octr 49“, undeutlich orts- und mit „Populus Tremula“ (Zitter-Pappel) bezeichnet. Auf beigefarbenem Vélin. 18,5 x ca. 14,4 cm. Rechter Rand leicht unregelmäßig und mit schwachen Knickspuren. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 1.000 €
Schätzpreis: 1.450 €

Rinderherde.

135

CHRISTIAN FRIEDRICH GILLE

Ballenstedt 1805 - 1899 Wahnsdorf bei Dresden

Rinderherde. Tierstudie. Weißgehöhte Bleistiftzeichnung.
Auf bräunlichem Vélin. 14,6 x 19,5 cm. Im ehemaligen Passepartoutausschnitt leicht gebräunt. Mit schwachen Fleckchen. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 700 €
Schätzpreis: 980 €

A Morning Walk.

136

ALFRED GLENDENING (Jr.), auch GLENDENNING

Greenwich 1861 - 1907 Southend-on-Sea

A Morning Walk. Spazierende junge Frau mit Hund an einem Herbsttag. Oel auf Leinwand 1887.

Links unten monogrammiert „AG“ (ligiert) und datiert. 61 x 30,5 cm. Doubliert. Mit Retuschen. Glendening Jr., Sohn des Landschaftsmalers Alfred Glendening Sr., erhielt seine ersten künstlerische Unterweisungen bei seinem Vater. Seine Genreszenen und Landschaftsgemälde wurden 1881-1904 bei den Ausstellungen der Royal Academy und 1880-93 bei der Royal Society of British Artists gezeigt. „Mit seinen flüssig gemalten Bildern, mitunter mit einem Hang zum Sentimentalen, entsprach er dem Zeitgeschmack und war daher zu Lebzeiten sehr populär“ (AOW/AKL online). Provenienz: Hampshire Gallery, Bournemouth. [ms]

Abbildung 1

Abbildung 2

Abbildung des Monogramms/Datums

Rückseite

Start-/Nachverkaufspreis: 3.200 €
Schätzpreis: 4.000 €

Where Willows shimmer.

137

ALFRED GLENDENING (Jr.), auch GLENDENNING

Greenwich 1861 - 1907 Southend-on-Sea

Where Willows shimmer. Junge unter einer Weide sitzende Frau mit Gänseblümchen in der Hand. Oel auf Leinwand.

Links unten monogrammiert „AG“ (ligiert). 61 x 30,5 cm. Doubliert. Mit geringfügigen Retuschen. Provenienz: Hampshire Gallery, Bournemouth. [ms]

Abbildung 1

Abbildung des Monogramms

Rückseite

Provenienz

Start-/Nachverkaufspreis: 3.200 €
Schätzpreis: 4.000 €

Landschaft mit Burgruine,

138

EDUARD GRIEBEN

1813 - Berlin - 1870

Landschaft mit Burgruine, vermutlich Burg Arenberg im Südharz. Oel auf Leinwand.

Monogrammiert (ligiert). 36 x 41,5 cm. Mit feinen Krakelüren, vereinzelten Retuschen und Bereibungen. Grieben war Schüler von J. W. Schirmer an der Düsseldorfer Akademie und anschließend mit seinen Gemälden auf verschiedenen Kunstausstellungen vertreten. Durch zahlreiche Studienreisen vollzog der Künstler eine Abkehr von den im Atelier komponierten Landschaften und gehörte zu den frühen Malern, deren Werke auf genauer Naturbeobachtung gründeten. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 450 €
Ergebnis: 300 €

Weg zwischen Feldern.

139

THEODOR HAGEN

Düsseldorf 1842 - 1919 Weimar

Weg zwischen Feldern. Oel auf Leinwand.

Signiert. 36 x 49 cm. Doubliert. Hagen, der Schüler von O, Achenbach war, erhielt 1871 den Ruf als Professor für das Landschaftsfach an die Kunstschule Weimar. Durch einen Studienaufenthalt in Paris beeinflußt, setzte er sich mit dem französischen Impressionismus auseinander. „Die Landschaften Hagens, der neben K. Buchholz als Begründer der ‘Weimarer Malerschule’ gilt, zeichnen sich durch eine freie und lockere Pinselführung aus, mit der er die Farbigkeit der Natur unmittelbar wiedergab. Die Weite der Landschaft, das Spiel von Licht und Schatten und die Farben der Natur waren ihm das wesentliche Bildmotiv“ (Bruckmann, Lexikon der Düsseldorfer Malerschule, Bd. 2, S. 36). Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 400 €
Schätzpreis: 580 €
Ergebnis: 400 €

Pferde am Futtertrog, in dem ein kleiner Vogel sitzt.

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JOHN FREDERICK HERRING JUNIOR

Doncaster 1820/21 - 1907 Cambridge oder London

Pferde am Futtertrog, in dem ein kleiner Vogel sitzt. Oel auf Leinwand.
Signiert. 56,5 x 81,5 cm. Mit winzigen Farbabsplitterungen. Der Künstler war der Sohn des bekannten Pferdemalers J. F. Herring senior und fuhr in der Tradition seines Vaters fort, Pferde- und Reitsportbilder zu malen. Später erweiterte er seine Motivwahl, vor Allem Tiere am Ufer eines Flusses oder Szenen auf einem Bauernhof wurden charakteristisch für seine Arbeiten. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 600 €
Schätzpreis: 800 €