Katalog
Von Winterberg|Kunst
Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere aktuelle Herbstauktion 2025. In unserem Auktionskatalog finden Sie alle Lots des Angebots. In der PDF zusätzlich wichtige Informationen zur Auktion, wie das Künstlerregister.
Auktion 111 vom 25. Oktober 2025
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ERNST FRIES
Heidelberg 1801 – 1833 Karlsruhe
Heidelberg, der dicke Turm des Schlosses, vom Stückegarten aus gesehen. Aquarell in Braun- und Grautönen 1810.
Wechssler 3 (dort Verbleib unbekannt). –
Auf Unterlage in brauner Feder bezeichnet „Ernst Fries/9 Jahre alt gemacht d. 24 12 1810“. Auf Vélin, alt auf Unterlage mit Einfassungslinie in Tuschfeder montiert. 15,6 x 20,2 cm. Schwach gebräunt und vereinzelt fleckig. Provenienz: Sammlung Hering. C. G. Börner Leipzig, Auktion 195, 1937, Nr. 43. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 500 €
Schätzpreis: 750 €
Ergebnis: 500 €
ERNST FRIES
Heidelberg 1801 – 1833 Karlsruhe
Heidelberger Schloss, der Altan. Inkunabel der Lithographie über ockerfarbener Tonplatte aus der Folge „Sechs Ansichten des Heidelberger Schlosses“ 1820.
Wechssler 757, II. –
Mit dem Namenszug, Datum und dt./franz. Titel unterhalb der Darstellung. Auf Vélin. 26,8 x 34,5 cm (Darstellung). Unter Verlust der Verlegeradresse am Unterrand beschnitten, schwach fleckig und mit winziger hinterlegter Eckfehlstelle. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 200 €
Schätzpreis: 350 €
Ergebnis: 350 €
OTTO GREINER
Leipzig 1869 – 1916 München
Frauenbildnis. Weißgehöhte Rötelzeichnung.
Signiert. Auf graubraunem Vélin. 43,5 x 37 cm. Aufgezogen. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 550 €
Schätzpreis: 680 €
Ergebnis: 620 €
LUDWIG EMIL GRIMM
Hanau 1790 – 1863 Kassel
Porträt der Künstlertochter Ideke (Friedrike) Grimm, den Kopf leicht nach links gewandt. Kohlezeichnung mit Zeichnung in schwarzer und weißer Kreide.
Vgl. I. Koszinowski/V. Leuschner, Ludwig Emil Grimm. Zeichnungen und Gemälde. Marburg, 1990, Bd. I, P 388 mit Abb. S. 177 und P 398a mit Abb. S. 183. –
Auf dunkelbraunem Vélin. 30,3 x 13,3 cm. Leicht gebräunt bzw. mit Lichtrand. Das noch sehr kindlich wirkende Gesicht der 1833 geborenen „Ideke“ läßt vermuten, daß Grimm seine Tochter hier im Alter von etwa 10-12 Jahren zeigt. Provenienz: Privatsammlung Kassel. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 1.200 €
Schätzpreis: 1.450 €
Ergebnis: 1.300 €
EDUARD HEIN DER JÜNGERE
Düsseldorf 1849 – 1917 Freiburg i. Brsg.
Winterlandschaft bei Morgenstimmung mit Hütte und Fischerkahn bei einem Gewässer. Oel auf Leinwand.
Signiert „Ed Hein jr.“ und undeutlich datiert „05“(?). 39 x 31 cm. Mit leichten Krakelüren und durch die Rahmung verso entstandenen Druckspuren. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 200 €
Schätzpreis: 280 €
Ergebnis: 240 €
EDUARD HEIN DER JÜNGERE
Düsseldorf 1849 – 1917 Freiburg i. Brsg.
Winterlandschaft bei Abendstimmung mit Bäuerin bei einem Gehöft. Oel auf Leinwand.
Signiert „Ed Hein jr.“. 39 x 31 cm. Mit leichten Krakelüren und durch die Rahmung verso entstandenen Druckspuren. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 200 €
Schätzpreis: 280 €
Ergebnis: 200 €
HEINRICH ADOLF VALENTIN HOFFMANN – zugeschrieben
1814 – Frankfurt/M. – 1896
Gebirgslandschaft mit Hirten und Herde auf einer Wiese. Oel auf Leinwand 1886.
Verso auf Spannrahmen in brauner Tinte bezeichnet „Hoffmann“ (signiert?) und datiert. 18,5 x 30,5 cm. Mit leichten Retuschen und Krakelüren. Gerahmt. [ms]
Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 360 €
JOHANNES FRANZISCUS HOPPENBROUWERS
1819 – Den Haag – 1866
Verschneite Winterlandschaft mit Eisläufern. Oel auf Holz.
Signiert. 20 x 25,5 cm. Mit leichten Retuschen und feinen Krakelüren. Hoppenbrouwers studierte u.a. bei Andreas Schelfhout und führte in seinen Gemälden die Tradition der niederländischen romantischen Landschaftmalerei fort. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 450 €
Ergebnis: 225 €
MARGARETHE HORMUTH-KALLMORGEN
1857 – Heidelberg – 1916
Strauß mit weißen und blauen Anemonen. Oel auf Leinwand.
Städtische Galerie Karlsruhe (Hrsg.), Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus, Petersberg 2016, Abb. S. 190. –
41,5 x 31 cm (Rahmen 80 x 43 cm). Margarethe Hormuth-Kallmorgen studierte als Privatschülerin – ein offizielles Studium an den Kunstakademien war Frauen verwehrt – im Atelier von Ferdinand Keller in Karlsruhe. Schon früh spezialisierte sie sich, den Gepflogenheiten der Zeit entsprechend, auf die Darstellung von Blumenstillleben. Ihr Ehemann, der Künstler Friedrich Kallmorgen würdigte sie in seinen Lebenserinnerungen: „In den 80er und 90er Jahren war wohl niemand, der es ihr gleichtat in der Vollendung duftig blumigen Wesens, seidiger Stoffe, Draperien und glänzender Gefäße. Bei den Konkurrenzen für Blumenmalerei…erhielt sie zweimal den ersten Preis. Der alte Kaiser kaufte 3 Gemälde, fast alle gingen in Privatbesitz über.“ (a.o.O., S. 184). Sie erhielt zahlreiche Aufträge, beschickte Ausstellungen, unterrichtete Privatschülerinnen und trug somit zum Einkommen der Familie bei. Die kontinuierliche Arbeit der Künstlerin führte zu beachtlichen Erfolgen; 1895 wurde sie in den Vorstand des Karlsruher Malerinnenvereins berufen und gehörte ab 1900 dem dortigen Lehrkörper an. Gleichzeitig zählte sie zusammen mit ihrem Mann zu den Mitbegründern der Grötzinger Malerkolonie. Ihre künstlerische Produktivität endete 1902 mit dem Umzug nach Berlin, als ihr Mann den Ruf als Nachfolger Eugen Brachts an die Berliner Akademie erhielt. Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 1.500 €
Schätzpreis: 1.800 €
Ergebnis: 2.200 €
MARGARETHE HORMUTH-KALLMORGEN
1857 – Heidelberg – 1916
Kleiner Mohnblumenstrauß. Oel auf Karton 1885.
Städtische Galerie Karlsruhe (Hrsg.), Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus, Petersberg 2016, S. 211 ohne Abb. –
Monogrammiert und datiert. 27,8 x 17,5 cm. Mit stark glänzendem Firnis. Hormuth-Kallmorgen studierte ab 1878 als Privatschülerin bei F. Keller in Karlsruhe und führte ihre Studien auch nach der Hochzeit mit F. Kallmorgen im Jahr 1882 zumindest bis zur Geburt der Tochter Helene 1885 weiter fort. Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 360 €
Schätzpreis: 550 €
Ergebnis: 360 €
MARGARETHE HORMUTH-KALLMORGEN
1857 – Heidelberg – 1916
Rosen in Glasvase. Oel auf Leinwand.
Städtische Galerie Karlsruhe (Hrsg.), Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus, Petersberg 2016, Abb. S. 188. –
Bezeichnet „X“. 86,5 x 51 cm. Verso signiert (?) „Kallmorgen“ und bezeichnet „X“ sowie auf dem Spannrahmen auf dem Fragment eines Klebeetikettes typographisch bezeichnet „ …der Erbengemeinschaft / …MÜLLER / …bewahrung / …Knab übergeben…1991“. Mit vereinzelten Kratzspuren. Ränder mit Bereibungen und Farbabsplitterung rechts sowie Ecken teils mit Nadellöchlein. Stellenweise durch pastosen Farbauftrag akzentuierte Darstellung. Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Auf Spannrahmen. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 400 €
Schätzpreis: 550 €
Ergebnis: 400 €
MARGARETHE HORMUTH-KALLMORGEN
1857 – Heidelberg – 1916
Spätsommerstrauß. Oel auf Leinwand.
Städtische Galerie Karlsruhe (Hrsg.), Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus, Petersberg 2016, Abb. S. 189. –
Signiert. 101 x 60,5 cm. Verso auf dem Spannrahmen mit dem Galerieetikett des Kunsthaus Bühler, Stuttgart. Mit kleinem Löchlein unterhalb der Signatur, vereinzelten Retuschen und wenigen zarten Krakelüren. Das vorliegende Gemälde von Hormuth-Kallmorgen beweist ihr malerisches Können in der Darstellung spiegelnder und durchscheinender Gegenstände sowie der zarten Blüten (a.o.O., S. 185; passim). Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 1.200 €
Schätzpreis: 1.500 €
Ergebnis: 1.200 €
MARGARETHE HORMUTH-KALLMORGEN
1857 – Heidelberg – 1916
Stilleben mit Äpfeln. Oel auf Leinwand.
Städtische Galerie Karlsruhe (Hrsg.), Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus, Petersberg 2016, Abb. S. 200. –
Signiert. 60 x 82 cm. Mit leichten Retuschen, feinen Krakelüren und zwei schwachen Druckspuren. Interessantes Stilleben, bei dem die Künstlerin Wert darauf legt, die unterschiedlichen Materialien und ihre spezifische Wirkung im Licht als ein für den Betrachter reizvolles Ensemble festzuhalten (a.o.O., S. 185; passim). Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 460 €
Schätzpreis: 580 €
Ergebnis: 460 €
MARGARETHE HORMUTH-KALLMORGEN
1857 – Heidelberg – 1916
Sonnenblumen. Oel auf mit Leinwand kaschierter Hartfaserplatte.
Städtische Galerie Karlsruhe (Hrsg.), Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus, Petersberg 2016, S. 211 ohne Abb. –
Kaum noch lesbar monogrammiert (?; links unten). Mit vereinzelten Retuschen, sowie Leinwand im unteren Bildbereich gering wellig. Ränder teils mit durch alte Montierung entstandenen Nadelspuren. 93,5 x 68,5 cm. „Während sich die Gesamtkomposition ihrer [Hormuth-Kallmorgens] Gemälde aus der Aufgabe, Blumen möglich künstlerisch darzustellen, ableitet, entwickelte sie darüber hinaus ihre spezielle Bildsprache. Sie wählte immer einen neutralen Hintergrund und verzichtete auf die Wiedergabe eines realen Raumes.“ (a.o.O., S. 185). Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 360 €
Schätzpreis: 550 €
MARGARETHE HORMUTH-KALLMORGEN
1857 – Heidelberg – 1916
Blumenstrauß. Oel auf Leinwand.
Signiert „M. H. Kallmorgen“. 51 x 41 cm. Darstellung eines dicht gesteckten Straußes in zarter Farbgebung, bei dem Hintergrund, Standfläche und Vase sich in harmonischen Nuancierungen ergänzen, während am rechten Bildrand der duftige Saum einer Gardine schimmert. Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 900 €
Schätzpreis: 1.200 €
AUGUST CLEMENS HUMBERT
1827 – Frankfurt/M. – 1898
Brustbildnis einer jungen Schwälmerin. Oel auf Leinwand.
31,5 x 26 cm (Rahmengröße; am Unterrand durch spätere Montierung auf den Spannrahmen ca. 5 cm umgeschlagen). Mit Retuschen, Krakelüren und Farbabsplitterungen (meist im Bereich der Ränder). Stellenweise mit bräunlichen Fleckchen. Humbert war Schüler von J. Becker am Städelschen Institut in Frankfurt/M. und hauptsächlich als Porträtmaler tätig, pflegte aber auch die Genre- und Landschaftsmalerei. Gerahmt [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 700 €
Schätzpreis: 900 €
FRIEDRICH KALLMORGEN
Altona 1856 – 1924 Grötzingen bei Karlsruhe
Holländischer Fischer mit Kind. Motiv aus Volendam. Oel auf Karton um 1889.
Vgl. Eder 164 und 165 sowie Städtische Galerie Karlsruhe (Hrsg.), Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus, Petersberg 2016, Abb. S. 56. –
39 x 29,8 cm. Malgrund gering gebogen. Mit vereinzelten Retuschen. Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 460 €
Schätzpreis: 700 €
Ergebnis: 460 €
FRIEDRICH KALLMORGEN
Altona 1856 – 1924 Grötzingen bei Karlsruhe
Holländische Hafenstadt. Oel auf Leinwand 1901.
Nicht bei Eder. –
Signiert und datiert. 95,5 x 96 cm. Doubliert. Mit Retuschen. Konturen teils in Dunkelbraun nachgezogen. Gering gebräunt. Das vorliegende Gemälde zeichnet sich insbesondere durch seine Farbpalette aus, die im Gegensatz zu anderen Gemälden des Künstlers fast ausschließlich aus gemischten Brauntönen besteht. Aufgrund des Kolorits sowie hinsichtlich des Motivs erinnert das Gemälde daher stark an die Werke der sogen. Haager Schule. Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 600 €
Schätzpreis: 800 €
FRIEDRICH KALLMORGEN
Altona 1856 – 1924 Grötzingen bei Karlsruhe
Holzfäller in Galizien. Oel auf Leinwand 1903.
Vgl. Eder 447 und Eder 449. Städtische Galerie Karlsruhe (Hrsg.), Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus, Petersberg 2016, Abb. S. 126. –
Signiert. 47,5 x 41 cm. 1901 erhielt Kallmorgen von Max Francke, dem Schwager seines Bruders Georg den Auftrag, mehrere Gemälde für die Ausschmückung von dessen Haus mit dem Thema „Vom Walde bis zur Mühle“ zu schaffen. Der Künstler begab sich daraufhin im gleichen Jahr und erneut 1903 für Studien nach Polen und schreibt selbst über diese Reise: „Das große Franckesche Holzgeschäft mit seinen Wäldern im Osten und den verschiedenen Mühlen bot genug Stoff für den Maler. Schon im Juni 1901 war ich mit Max Francke in Thorn gewesen, hatte 8 Tage lang die Stadt und die großen Flöße – Traften – studiert, die von Russland her die Weichsel herunterschwammen“ (a.o.O,. S. 60). Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 2.600 €
Schätzpreis: 3.000 €
FRIEDRICH KALLMORGEN
Altona 1856 – 1924 Grötzingen bei Karlsruhe
Holzfuhren an der Weichsel im Winter (Studie). Oel auf Karton 1903.
Vgl. Eder 448. Städtische Galerie Karlsruhe (Hrsg.), Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus, Petersberg 2016, Abb. S. 127. –
Verso auf dem Nachlaß-Etikett in brauner Feder bezeichnet „Russische Holzfuhr…“, mit der -nummer „340“ und mit Bleistift nummeriert „348“ (?). Auf der Rückwand bzw. auf weiterem Klebeetikett bezeichnet „319“ und „329“. 65 x 76,5 cm. Mit vereinzelten Krakelüren und Bereibungen im Bereich der Ränder. Wie auch die vorhergehende Katalognummer steht das vorliegende Gemälde in Zusammenhang mit dem für den Holzhändler Max Francke geschaffenen Gemäldezyklus „Vom Walde zur Mühle“. Das bei Eder aufgeführte, endgültige Gemälde hat eine Größe von 165 x 150 cm und zeigt am rechten Rand des beschneiten Weges weitere, mit Holzstämmen beladene Pferdefuhrwerke. Sammlung Rolf Kaletta, Hamburg. Gerahmt. [bg]
Start-/Nachverkaufspreis: 2.400 €
Schätzpreis: 2.800 €

