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Von Winterberg|Kunst

Verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere aktuelle Herbstauktion 2025. In unserem Auktionskatalog finden Sie alle Lots des Angebots. In der PDF zusätzlich wichtige Informationen zur Auktion, wie das Künstlerregister.

Auktion 111 vom 25. Oktober 2025

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Seite 7 von 33

121

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

Wilder Wein („Grabmal“) – „Herbstwetter“. 2 Bll. Radierungen mit zartem bzw. leichtem Plattenton 1897/1902.
Graepler 22 und 37. –

Beide signiert und in der rechten unteren Ecke (Bl. 1 von fremder Hand?) betitelt. Auf chamoisfarbenem Simili-Japan bzw. kräftigem van Gelder Zonen-Bütten mit dem bekrönten Fleur-de-Lis-Wappen. 28,7 x 15,2 und 22 x 36 cm. Gering gebräunt. Breite Ränder gering fleckig, mit Eckknickspuren und kleiner Eckfehlstelle. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 450 €
Ergebnis: 300 €

122

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Ruine“. Winterlandschaft mit der Burgruine Amöneburg. Radierung mit leichtem Plattenton 1898.
Graepler 28. –

Signiert und in der rechten unteren Ecke betitelt sowie mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf kräftigem chamoisfarbenem van Gelder Zonen Simili-Japan. 11,7 x 31,7 cm. Breiter Rand mit kleiner leichter Eckknickspur. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 200 €
Schätzpreis: 300 €
Ergebnis: 650 €

123

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Ruine Freienfels“ – „die Pest in Bergamo“ I. Bl. 2 Illustration (Blick von der Mauer) zur gleichnamigen Novelle von J. P. Jacobsen. 2 Bll. Radierungen, Bl. 2 in Schwarzbraun, mit leichtem Plattenton 1902/um 1917.
Graepler 34 und 76. –

Beide signiert und in der rechten unteren Ecke betitelt sowie mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf kräftigem chamoisfarbenem Simili-Japan bzw. Vélin. 26,3 x 16,9 und 20,5 x 15,4 cm. Breite Ränder schwach bzw. gering (stock-) fleckig. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 260 €
Schätzpreis: 340 €

124

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Flußlandschaft“ – „Mühlenteich“ – „Hügel“ 3 Bll. Radierungen mit zartem bzw. leichtem Plattenton 1902-um 1908.
Graepler 35, 43 und 53. –

Sämtlich signiert und in der rechten unteren Ecke betitelt (Bl. 1 nochmals von fremder Hand? links unten) sowie Bl. 3 mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf versch. Papieren. 7 x 15,8 bis 16,5 x 26,4 cm. Breite Ränder mit vereinzelten schwachen Fleckchen bzw. Bl. 1 hauptsächlich am linken Rand leicht stockfleckig. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 320 €
Schätzpreis: 450 €
Ergebnis: 320 €

125

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

Brücke. Radierung mit leichtem Plattenton 1902.
Graepler 36. –

Signiert sowie mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf chamoisfarbenem Japan. 16,2 x 26,2 cm. Breiter Rand mit leichter Eckknickspur. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 450 €
Ergebnis: 300 €

126

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Waldrand“ – „Überschwemmung“. Das Pferdeloch bei Caldern mit dem Wollenberg rechts oben – Landschaft bei Amöneburg. 2 Bll. Radierungen mit zartem bzw. leichtem Plattenton 1903/16.
Graepler 40 und 74. –

Beide signiert und in der rechten unteren Ecke betitelt sowie Bl. 1 mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf chamoisfarbenem Japan bzw. Vélin. 14,9 x 31,9 und 17,5 x 26,2 cm. Beide an den breiten Rändern gering bzw. schwach fleckig sowie Bl. 1 mit geringfügigen Randknickspuren. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 240 €
Schätzpreis: 300 €
Ergebnis: 550 €

127

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

Hünengrab. Radierung mit leichtem Plattenton 1903.
Graepler 44. –

Signiert. Auf kräftigem chamoisfarbenem Vélin. 32 x 46,5 cm. Breite Ränder schwach fleckig, mit leichten Eckknickspuren links unten und winzigen Läsuren am Oberrand. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 400 €
Schätzpreis: 600 €

128

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„bei Goßfelden“. Radierung mit leichtem Plattenton um 1903.
Graepler 47. –

Signiert und in der rechten unteren Ecke betitelt sowie mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf chamoisfarbenem Simili-Japan. 22,5 x 27 cm. Teils schwach gebräunt. Breite Ränder leicht unfrisch, mit bräunlichen Flecken außen und kurzen Eckknickspuren. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 200 €
Schätzpreis: 280 €
Ergebnis: 200 €

129

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Wegweiser“. Weite Landschaft mit Gewitterwolken. Radierung mit leichtem Plattenton um 1903.
Graepler 48. –

Signiert und in der rechten unteren Ecke betitelt sowie mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier. 22,6 x 27 cm. Breite Ränder stellenweise leicht gebräunt, mit bräunlichen Flecken und kurzer leichter Eckknickspur. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 420 €
Ergebnis: 300 €

130

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Ackermann“. Radierung mit leichtem Plattenton um 1905.
Graepler 51. –

Signiert und in der rechten unteren Ecke betitelt sowie mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf chamoisfarbenem Simili-Japan. 29,5 x 47 cm. Breite Ränder schwach fleckig, stellenweise leicht berieben, mit schwarzem Strich und schwachen kurzen Knickspuren. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 480 €
Ergebnis: 300 €

131

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Steiniger Weg“ – „Steinbruch“. Feldweg bei Gungelshausen (Bl. 1). 2 Bll. Radierungen mit zartem bzw. leichtem Plattenton um 1902/16.
Graepler 55 und 72. –

„Druck No. 6“ bzw. „Aus No. 1-12“. Beide signiert, betitelt (rechte untere Ecke) und bezeichnet. Bl. 2 mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf chamoisfarbenem Simili-Japan bzw. Kupferdruckpapier. 24,8 x 37 und 24,6 x 44,1 cm. Beide an den breiten Rändern mit schwacher Eckknickspur (Bl. 1) bzw. stockfleckig und mit kleinem Eckabriss (Bl. 2). [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 240 €
Schätzpreis: 300 €
Ergebnis: 280 €

132

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Hessisches Dorf“. Radierung mit leichtem Plattenton um 1913.
Graepler 70. –

Signiert und in der rechten unteren Ecke betitelt sowie mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf chamoisfarbenem Simili-Japan. 25,5 x 32 cm. Breiter Rand schwach fleckig. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 300 €
Schätzpreis: 400 €

133

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Baumgruppe“. Radierung mit leichtem Plattenton um 1916.
Graepler 71. –

Signiert und in der rechten unteren Ecke betitelt sowie mit der Druckersignatur von Heinr. Wetteroth, München. Auf chamoisfarbenem Simili-Japan. 13,5 x 16 cm. Breitrandiger Abdruck. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 240 €
Schätzpreis: 300 €
Ergebnis: 400 €

134

OTTO UBBELOHDE

Marburg/Lahn 1867 – 1922 Goßfelden bei Marburg

„Schloß Beuggen“. Radierung mit leichtem Plattenton um 1916.
Graepler 75. –

Signiert sowie in der rechten unteren Ecke betitelt. Auf chamoisfarbenem Japan. 18,5 x 33,2 cm. Breiter Rand leicht unfrisch, minimal fleckig und mit leichten Eckknicksspuren. Linker Unterrand mit schmaler dünner Papierstelle. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 200 €
Schätzpreis: 300 €
Ergebnis: 200 €

135

ADOLF VON DEN VELDEN

Frankfurt/M. 1858 – 1932 Weimar

Sommertag bei Neu-Zittau. Oel auf Leinwand, auf Karton aufgezogen 1884.

Signiert, datiert „8. Aug. 84“ und ortsbezeichnet. 58,5 x 55 cm. Nach einem Chemiestudium, bei dem von den Velden vor allem die praktische Anwendung von Farben interessierte, wandte er sich der Kunst zu. Am Städelschen Institut in Frankfurt/M. erhielt er Zeichenunterricht bei J. H. Hasselhorst; anschließend wurde er Schüler des Landschaftsmalers E. Bracht an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in Berlin. Er malte viel in der freien Natur und unternahm u.a. immer wieder Reisen durch die Mark Brandenburg. Seine Reiseeindrücke verarbeitete er in naturalistischen Gemälden und Zeichnungen. 1892 übersiedelte er mit Ehefrau und Kindern nach Weimar, wo er bevorzugt genealogische Forschungen betrieb. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 1.200 €
Schätzpreis: 1.500 €

136

THEODOR VERHAS

Schwetzingen 1811 – 1872 Heidelberg

Mittelburg bei Neckarsteinach – Mittelalterlicher Torturm – Flußlauf mit Fischerboot bei einer mittelalterlichen Stadt. Lavierte Tuschfederzeichnung und 2 Bll. Bleistiftzeichnungen (davon Bl. 2 mit Griffelspuren).

2 Bll. signiert sowie sämtlich verso (teils auf der Unterlage) mit Sammlerbezeichnungen. Auf chamoisfarbenem sowie bräunlichem Vélin. 13,5 x 10,7 bis 18,2 x 14 cm. Teils an den Ecke auf Unterlage montiert und gebräunt (Bl. 1 und 3 hauptsächlich im Passepartoutausschnitt). Mit vereinzelten Randläsuren. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 120 €
Schätzpreis: 180 €

137

CASPAR HERMANN VOCKERADT

Lippstadt 1852 – (?)

„Oase in Nord-Afrika“. Oel auf Karton.

Signiert. Verso in blauem Farbstift betitelt. 37 x 55 cm. Malgrund schwach gebogen. Etwas gegilbt. Vockeradt war Schüler von Paul Vorgang und Eugen Bracht. Zahlreiche seiner Gemälde zeigen Motive aus Ägypten. Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 650 €
Schätzpreis: 750 €

138

AMALIE VOLTZ – zugeschrieben

1816 – Nördlingen – 1870

Blick auf den Walchensee. Tuschfederzeichnung aus einem Skizzenbuch 1843.

Datiert und ortsbezeichnet. Auf Vélin. 8,2 x 14,9 cm. Alt auf Unterlage montiert. Vereinzelt stockfleckig. Amalie Voltz, geb. Varennes-Mondasse war verheiratet mit Richard Voltz, dem Sohn des Künstler Friedrich Voltz (Nördlingen 1817 – München – 1886). Provenienz: Sammlung Baroness E. von Varennes-Mondasse, Schloß Penzing bei Wasserburg am Inn. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 120 €
Schätzpreis: 180 €

139

PAUL WEBER

Darmstadt 1823 – 1916 München

Landschaft mit Hirte und Herde auf einer Brücke. Weißgehöhtes Aquarell über Bleistiftskizze.

Auf der Unterlage in Bleistift bezeichnet „Paul Weber / geb. Darmstadt, 19.1.1823“. Auf festem chamoisfarbenem Vélin. 15,3 x 25,7 cm. Verso mit Kleberesten in den linken Ecken. Leicht gebräunt. [ms]

Start-/Nachverkaufspreis: 140 €
Schätzpreis: 200 €
Ergebnis: 140 €

140

KARL WEYSSER

Karlsruhe-Durlach 1833 – 1904 Heidelberg

Häuser an einem Flüsschen unterhalb einer Burgruine. Oel auf Leinwand 1889.
Nicht bei Lehmann. –

Signiert und datiert. 21 x 30,5 cm. Stellenweise mit Retuschen. Weysser wandte sich Mitte der 80er Jahre verstärkt dem ländlich-dörflichen Motiv zu, das er liebevoll im Detail und idyllisch verklärt darstellte.Laut Auskunft von Herrn Dr. Jens Friedhoff, Europäisches Burgeninstitut, Einrichtung der Deutschen Burgenvereinigung e. V., handelt es sich bei der dargestellten mittelalterlichen Burgruine um die Strahlenburg bei Schriesheim an der Bergstraße (Mail an den Vorbesitzer vom 30.10.2024). Gerahmt. [bg]

Start-/Nachverkaufspreis: 1.500 €
Schätzpreis: 1.800 €

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