Landschaft mit Gehöft.
Auf chamoisfarbenem Vélin mit fragmentarischem Wasserzeichen: Wappen (?). 16,2 x 21,4 cm. Minimal gebräunt und schwach fleckig. Ränder mit winzigen Knickspuren bzw. Unterrand gering wellig. J. G. Wagner war der Neffe des Malers Christian Wilhelm Ernst Dietrich, genannt Dietricy, und zeigte sich in seinen Landschaftsdarstellungen deutlich von seinem Onkel beeinflusst. Die vorliegende Zeichnung zeichnet sich durch den für den Künstler typischen, malerischen Gebrauch von Feder und Pinsel aus. [ms]